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T-Note-Korrektur: Verflixte Axt


Gestern früh noch gefreut, heute relativiert sich das alles. Denn mit meiner Prognose zur Korrektur an den Anleihemärkten lag ich doch ganz schön richtig, nur dass ich (mal wieder) nur einen minimalen Ausschnitt der Korrekturbewegung mitgenommen habe. Und dabei habe ich diesmal schon mit einem Trainling-Stopp gearbeitet, der lag aber wohl doch zu nahe am aktuellen Kurs.

Zur Erinnerung: Am vergangenen Freitag habe ich die bei einem Kurs von 124,27 die  Frage nach einer größeren Korrektur beim T-Note gestellt und meine Spekulation mit 2 Futures short praktisch umgesetzt. Am Montag dann startete die Korrektur bereits und ich hab mit einem Trainling-Stopp die Gewinne abgesichert. Leider lag der Traling-Stopp bei einem Kurs von 124,15 mit 124,17 einfach zu nah, so dass es mich dann bei einer kleinen Aufwärtskorrektur ausgestoppt hat. Und was danach geschah, sieht sich jeder am besten selbst an, denn der T-Note fiel gestern Nachmittag wie ein Stein auf aktuelle 123,16. Somit sind mir 30 x 25 x 2 Euro in weniger als 4 Stunden entgangen.

Großer Ärger. Und die Bestätigung einer weiteren alten Börsenregel: Nicht realsierte Gewinne tun häufig mehr weh als realisierte Verluste…


Quelle: kapitalmarktexperten.de

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