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Tele Columbus: Ein weiterer Profiteur der Drillisch-Übernahme?


Liebe Leser,

in der Mobil- und Telekommunikationsbranche erhofft sich der Markt nach der geplanten Drillisch-Übernahme durch United Internet verbesserte Bedingungen für alle verbliebenen Teilnehmer. Die zunehmende Konsolidierung – zuvor war bereits o2 mit E-Plus fusioniert – entschärft den Konkurrenzkampf und nimmt den Preisdruck.

Aber auch ein Kabenlnetzbetreiber wie Tele Columbus könnte zumindest teilweise von der Entwicklung profitieren. Nicht nur, weil United Internet nach wie vor mit rund 25 % der Anteile bei Tele Columbus investiert ist. Denn zumindest im Bereich Internet/Festnetztelefonie sowie Home-Entertainment konkurriert man mit den oben genannten Firmen um Kunden.

Gut gerüstet für die Zukunft

So viel ist klar: Der Konzern begibt sich gut gerüstet in diese neue Marktsituation. Davon zeugen die Zahlen für das erste Quartal. Bei den angesprochenen Internetanschlüssen konnte Tele Columbus zum Beispiel netto nochmals um 15.000 Neukunden zulegen. Die Gesamtzahl der Internetverträge beläuft sich damit auf 535.000, bei 3,6 Mio. vermieteten Kabelanschlüssen insgesamt. Auch bei den Telefon- und Premium-TV-Verträgen erreicht das Unternehmen ein vergleichbares Kundennivau: 513.000 Telefonanschlüsse und 430.000 Premium-TV-Verträge zählt man inzwischen.

Höhere Profitabilität

Diese drei Geschäftsbereiche sind insofern von besonderer Relevanz, weil hier mittels Kombi-Paketen meistens die höchste Marge erwirtschaftet wird. Die Entwicklung des durchschnittlichen monatlichen Umsatzes pro Kunde macht deutlich, wie sich dieser Umstand zu Geld machen lässt. Diese Kennziffer ist nämlich von 15,90 auf 17,00 Euro gestiegen.

Die EBITDA-Marge liegt damit bei 50,5 %, das normalisierte operative Ergebnis bei 56,5 Mio. Euro ( 8,2 %). Vergleicht man diesen Wert mit der normalisierten Gesamtleistung von 127,9 Mio. Euro, die gegenüber dem Vorjahreszeitrum nur um 4,1 % zulegen konnte, wird deutlich, wie stark sich die verbesserte Profitabilität bilanziell niederschlägt.

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Ein Beitrag von Mark de Groot.


Quelle: Robert Sasse

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