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Telefónica: Ergebnis wurde durch schwache Geschäfte in Großbritannien und den starken Euro gedrückt


Liebe Leser,

schwache Geschäfte in Großbritannien und der starke Euro drückten auf das Ergebnis von Telefónica. Im 2. Quartal ist der Umsatz um fast 8% auf 12,7 Mrd € gefallen.

Als Grund nannte das Unternehmen widrige Wechselkurseffekte. Bereinigt um Währungseffekte und Folgen von Zu- und Verkäufen stagnierten die Umsätze. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel um 7% auf 3,92 Mrd €. Trotz der Rückgänge schnitt Telefónica etwas besser ab als erwartet. Die Verschuldung ist weiter von 50,2 auf 52,6 Mrd € angewachsen. Um die Aktionä- re bei Laune zu halten, will der Konzern die Dividende stabil halten. Für 2016 ist ebenfalls eine Ausschüttung in Höhe von 0,75 € je Aktie geplant. Beim derzeitigen Aktienkurs entspricht dies einer satten Dividendenrendite von 7,7%. Bei Telefónica Deutschland laufen die Geschäfte gut.

Im 2. Quartal konnte der Netzbetreiber in Deutschland 409.000 neue Mobilfunk-Kunden gewinnen. Sowohl im Postpaid-Segment (+339.000) als auch im Prepaid-Geschäft (+70.000) und im industriellen M2M-Vertrieb (+22.000) legte der Kundenbestand zu. Damit konnte Telefónica Deutschland jetzt einen Bestand von 43,42 Mio aktiven SIM-Karten verzeichnen. In den beiden vorherigen Quartalen wurde noch ein Kundenverlust ausgewiesen. Unterm Strich machte Telefónica wieder einen Gewinn von 252 Mio €, nachdem rund 2.350 Mobilfunk-Basisstationen an die Telefónica-Tochter Telxius verkauft worden waren

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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