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Trotz anziehender Salzpreise: Wird es wieder brenzlig für K+S?


Liebe Leser,

der nordhessische Kali- und Salzförderer K+S hat ein bewegtes Jahr hinter sich. So ist es auch kein Wunder, dass Branchenexperten und Anleger gleichermaßen wohl eher mit gemischten Gefühlen die aktuellsten Nachrichten des Unternehmens in Augenschein nehmen. Schließlich kommt es bei K+S, gerade ob der Abwasserentsorgung in die Werra, immer wieder vor, dass die Leser den tiefen Fall von „Himmelhochjauchzend“ hin zu „zu Tode betrübt“ verdauen müssen.

Wie die Abwasserentsorgung einem Thriller gleichen kann

Es ist tatsächlich kaum übertrieben, zu sagen, dass die Abwasserentsorgung in die Werra für K+S einem Thriller gleichkommt. Denn von jetzt auf gleich können entweder der Wasserstand oder aber eine Versenkgenehmigung für salzhaltige Abwässer in ungenügender Höhe die Arbeit im entsprechenden Werk zum Erliegen bringen. Diese Abhängigkeit von äußeren Faktoren wie Wetter oder aber auch politischen Entscheidungen wäre nur halb so schlimm, wenn bei K+S wenigstens sonst alles bestens laufen würde.

Unberechenbarer Salzmarkt

Doch es läuft eben nicht immer alles rund. Neben den gefallenen Preisen für Salz und Kali, mit denen K+S im letzten Jahr zu kämpfen hatte, waren es auch die milden Winter, die dazu geführt haben, dass das Unternehmen auf seinen Streusalzvorräten sitzengeblieben war. Nun jedoch scheint sich zumindest in dieser Hinsicht Erleichterung breit zu machen, denn endlich ist es kalt geworden in Deutschland und die Streusalzlager beginnen sich zu leeren. Im Zuge dessen steigen die Preise an und K+S kann mehr verkaufen. Es besteht also Hoffnung für K+S – und für die Anleger.

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Ein Gastbeitrag von Thomas Liebigman.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

K+S AG Aktie

10,70 €
0,42 %
Die K+S AG Aktie notiert heute etwas höher, mit einem Anstieg von 0,42 %.

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