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Twitter: Wie geht es nun weiter?


Lieber Leser,

nachdem sich die Übernahmespekulationen zerstreut haben, muss der Kurznachrichtendienst Twitter wieder auf eigene Faust versuchen, den berühmten Karren aus dem Dreck zu ziehen. Einem Medienbericht zufolge soll ein weitreichender Personalabbau ganz oben auf der Agenda stehen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, sollen insgesamt 300 Stellen wegfallen. Gemessen an einer weltweiten Beschäftigungszahl von 3.860 müssten somit 8 Prozent der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.

Bereits im September hatte der einstige Internetstar Stellenstreichungen in Aussicht gestellt. Zudem wurde die Schließung eines Entwicklungszentrums im indischen Bangalore angekündigt. Dann waren Gerüchte aufgekommen, dass namhafte US-Konzerne wie Microsoft, Walt Disney, Google, Apple und Salesforce an einer Übernahme von Twitter interessiert seien. In der Folge ging es für die Aktie kräftig nach oben. Letztlich schien das Interesse aber doch nicht konkret zu sein: Salesforce machte deutlich, kein Angebot für Twitter abgeben zu wollen. Daraufhin gab das Papier die Kursgewinne wieder ab.

Der Micro-Blogging-Dienst galt einst als gefeierter Internetkonzern. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen aber längst den Anschluss an Wettbewerber wie Facebook und Google verloren. Große Werbekunden machen einen Bogen um Twitter und auch für Führungskräfte hat das Unternehmen deutlich an Strahlkraft verloren. Im vergangenen Quartal wurde das geringste Umsatzwachstum seit der Börsennotierung Ende 2013 erzielt.

Eine Firmensprecherin wollte sich zunächst nicht zu den angeblichen Personalmaßnahmen äußern.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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