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Unicredit kann wieder aufatmen!


Liebe Leser,

die gesamtwirtschaftliche Situation Italiens ist gelinde gesagt verbesserungswürdig. Von dieser schwierigen Entwicklung sind auch die dortigen Banken betroffen. Ganz vorne mit dabei ist die Großbank Unicredit.

Kapitalmaßnahme gesichert

Angesichts der heiklen Situation dürften die Verantwortlichen des Geldinstituts nun wieder etwas aufatmen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, konnte sich das Unternehmen die dringend benötigte Kapitalspritze sichern. So sei die 13 Milliarden Euro schwere Emission neuer Aktien zu 99,8 Prozent platziert worden. Die nicht verwendeten Bezugsrechte können derzeit an der italienischen Börse angeboten werden.

Die vollständige Kapitalerhöhung gilt als größte in der Geschichte des Mittelmeeranrainerstaates. Gesamteuropäisch betrachtet, gab es auf dem Kontinent seit 2010 keine vergleichbar umfangreiche Kapitalmaßnahme.

Die Mega-Verluste der Vergangenheit

Unicredit musste im vergangenen Jahr deftige Verluste in Höhe von 11,8 Milliarden Euro hinnehmen. Grund hierfür seien sogenannte „negative Einmaleffekte“, welche aufgrund der Wirtschaftsschwäche des Landes entstanden und zu einer Anhäufung von faulen Krediten führten. Neben den aktuellen Geldbeschaffungsmaßnahmen will das Unternehmen vor allem neu strukturieren. Hierzu sollen in den folgenden Jahren 14.000 Arbeitsplätze wegfallen sowie 944 Filialen dicht gemacht werden. Die Münchner HypoVereinsbank, eine Tochter Unicredits, wird ebenfalls in die Verantwortung gezogen und muss im Zuge des Sanierungsplans 1.500 Stellen streichen.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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