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Unser Top-Beitrag der Woche! So geht es zu an den wichtigsten deutschen Börsenplätzen!


Liebe Leser,

was macht eigentlich die Deutsche Börse aus? Rolf Morrien hat dies anschaulich erklärt und wir schauen uns die zusammengefassten und verkürzten Ergebnisse von Rolf Morrien nochmal an:

  • Große Auswahl, eine maximale Transparenz und niedrige Preise zeichnen die deutschen Börsenplätze aus, da die Börsenplätze mit günstigen Handels-Konditionen und immer mehr Service-Leistungen um die Gunst der Anleger kämpfen müssen.
  • Elektronische Börse und Präsenz-Börse! Es gibt vollelektronische Börsen, etwa den größten deutschen Handelsplatz Xetra, den die Deutsche Börse AG betreibt und sogenannte Präsenz- oder Parkett-Börsen. Präsenz-Börsen sind unter anderem Frankfurt, Stuttgart, Hamburg-Hannover, München, Düsseldorf und Berlin.
  • Die elektronische Börse Xetra! Hier werden die meisten Wertpapier-Orders in Deutschland abgewickelt, bei der elektronischen Handels-Plattform der Deutschen Börse AG in Frankfurt. 98% aller Wertpapiere aus dem deutschen Leitindex DAX laufen über Xetra. Egal, ob große Order-Volumina oder kleine: Xetra wird spielend damit fertig. Eine Order über Xetra ist häufig auch für Privat-Anleger eine günstige Lösung, denn die Provisionen sind niedrig.
  • Die Börse Hamburg-Hannover! Auch Fonds können Sie zu sehr attraktiven Konditionen über eine Börse kaufen, darauf hat sich besonders die Börse Hamburg-Hannover spezialisiert. Bei DAX-Werten entfällt bei Order-Größen bis 50.000 € zudem die Makler-Courtage, bei Werten aus dem TecDax, MDax und SDax bei Order-Größen bis 25.000 €. Insgesamt werden an der Börse Hamburg-Hannover rund 2.000 Aktien, 6.500 Anleihen und 5.000 Fonds gehandelt.
  • Die Frankfurter Wertpapierbörse! Die bekannteste Präsenz-Börse in Deutschland ist die Frankfurter Wertpapierbörse, die manchmal auch einfach „Börse Frankfurt“ genannt wird. Der Hauptvorteil der Frankfurter Wertpapierbörse sind die längeren Handelszeiten: Was Sie nach 17:30 Uhr nicht mehr über Xetra handeln können, lässt sich ohne Probleme bis 20:00 Uhr abends an der Frankfurter Wertpapierbörse ordern. Zur Frankfurter Wertpapierbörse gehört auch das Handels-Segment „Scoach“ für den Handel mit Derivaten, also mit Zertifikaten und Optionsscheinen.
  • Die Börse Stuttgart! Diese ist auf Derivate spezialisiert, also auf abgeleitete Wertpapiere wie etwa Zertifikate und Optionsscheine und nicht nur institutionelle Anleger, sondern auch Privat-Anleger bekommen dort üblicherweise ausgezeichnete Handels-Bedingungen. Ebenfalls hervorragend sind die Konditionen beim Kauf von Zins-Papieren, also Anleihen, Genussscheinen und Pfandbriefen.
  • Die Münchener Börse! Diese hat sich im Wesentlichen auf kleine und mittlere Aktiengesellschaften spezialisiert, also auf Nebenwerte. Eine Besonderheit ergibt sich aus der Nähe zu Österreich: Wenn Sie aus Kosten-Gründen die in Deutschland teurere Wiener Börse vermeiden möchten, ist München oft eine empfehlenswerte Alternative.
  • Die Börse Düsseldorf! Diese hat sich nicht auf bestimmte Wertpapiere spezialisiert, ist aber durchaus für Privat-Anleger interessant, weil sie speziell diese Zielgruppe anvisiert und oft günstige Bedingungen bietet.
  • Die Börse Berlin! Diese ist vor allem für Privat-Anleger interessant, etwa bei Auslands-Aktien oder auch bei Fonds, denn auch hier hat die Berliner Börse einen Schwerpunkt und ist manchmal eine günstige Alternative zu Hamburg oder Düsseldorf.
  • Die Auswahl des richtigen Börsenplatzes! Nehmen Sie niemals ohne Überprüfung den Handelsplatz, den Ihre Bank in der Order-Maske voreingestellt hat und glauben Sie speziell beim Fondskauf über die Börse nicht der Aussage „Das geht nicht“! Verlangen Sie ausdrücklich eine bestimmte Börse, dann muss Ihr Wertpapier-Berater Ihrem Wunsch auch folgen. Sträubt er sich, dann wahrscheinlich aus Provisions-Interessen. Vergleichen Sie außerdem die einzelnen Börsen untereinander, auch wenn das zunächst komplex erscheint! Prinzipiell gilt: Je größer Ihr Order-Volumen, desto wichtiger die Auswahl des Handelsplatzes.

Wenn Sie an dieser Zusammenfassung der Ausführungen von Ralf Morrien interessiert sind, dann sehen sie sich doch auch den Originalartikel vom 31. Januar an. Dort gibt es noch genauere Informationen zu den einzelnen Börsenplätzen.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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