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VTG: Dieses verdammte Öl!


Lieber Leser,

nach rund zehn Tagen lässt sich feststellen: Der Wechsel der VTG-Anteile von US-Milliardär Wilbur Ross zum Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne hat sich für die Aktie bezahlt gemacht. Der Kurs ist von rund 26 Euro auf über 29 Euro geklettert.

Schwung nutzen für zweites Quartal

Nun muss der Waggonvermieter nur noch den Schwung nutzen und ein besseres zweites Quartal aufs Parkett legen. Zum Jahresauftakt hatte sich das Konzernergebnis zwar verdoppelt, dafür waren jedoch Umsatz und EBITDA rückläufig. Schnee von gestern, glaubt man Finanzvorstand Kai Kleeberg. In einem Interview mit der „Börsen-Zeitung“ äußerte sich Kleeberg nämlich äußerst zuversichtlich für die Gegenwart.

Finanzvorstand zuversichtlich

Im ersten Quartal seien negative Sondereffekte für das durchwachsene Ergebnis ursächlich gewesen. Er ist angesichts der aktuellen Zahlen zuversichtlich, dass der Konzern nun wieder kräftig aufholen kann. Die Prognose für das Gesamtjahr sieht er folgerichtig noch nicht in Gefahr.

Dieselpreis machte Probleme

Doch, Obacht: Zwei wichtige Gründe, die für die Flaute im Wintergeschäft verantwortlich waren, sind möglicherweise noch nicht ausgestanden. Die Probleme von VTG rührten nämlich daher, dass sich der Lkw-Gütertransport aufgrund von gesunkenen Mautpreisen und fallenden Dieselpreisen enorm vergünstigt hatte. Viele Kunden wechselten deshalb von der Schiene auf die Straße.

Ölpreiskrise wirklich schon ausgestanden?

Angesichts dieser Entwicklung kommt VTG der wieder steigende Ölpreis gerade recht. Aber ist dieser Trend wirklich stabil? Ich gebe zu bedenken, dass die Saudis gerade wieder ihren Konflikt mit dem Iran forciert haben und die Russen just mit einer Dollaranleihe krachend auf den internationalen Finanzmärkten gescheitert sind. Da gibt es also zwei Kandidaten, die in naher Zukunft wieder aus lauter Verzweiflung die Ölmärkte überfluten könnten, um an Devisen zu gelangen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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