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VW: Wenigstens einmal eine gute Nachricht!


Lieber Leser,

während der erhitzt geführten Debatte um Vorstands-Boni in Zeiten der Krise gerät nahezu in Vergessenheit, dass der VW-Konzern tatsächlich auch noch so etwas wie ein Tagesgeschäft betreibt. Ja, es ist wirklich wahr: Volkswagen produziert immer noch fleißig Autos, die sogar noch verkauft werden. Besonders erfolgreich erweist sich dabei die ŠKODA-Tochter, wie die Zahlen des ersten Quartals beweisen.

Bestes Quartal aller Zeiten

ŠKODA gehört auch nicht mehr zu den Jüngsten. 121 stolze Jahre besteht das Unternehmen bereits. Und in seiner gesamten Geschichte hat der Konzern noch niemals so viele Autos abgesetzt wie in dem vergangenen Quartal. Zwischen Januar und März verkaufte der Autobauer insgesamt 276.600 Fahrzeuge. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 4,3 %.

März Rekordmonat in der Unternehmenshistorie

Der März war gleichzeitig der ultimative Rekordmonat in der Konzerngeschichte. Alleine in diesem Monat setzte ŠKODA 106.300 Fahrzeuge ab. Für die erfreuliche Entwicklung waren insbesondere die Kernmärkte verantwortlich. Sowohl in China als auch Europa lagen die Zuwächse teilweise im zweistelligen Prozentbereich. Die Topmodelle waren der Yeti, der Superb und der Fabia.

Tschechien und Deutschland bleiben die Topmärkte

Doch der Vertriebsvorstand Werner Eichhorn warnte vor allzu überschäumender Begeisterung: „Gleichzeitig bleibt die Situation in einigen Märkten, insbesondere in Russland, angespannt.“ In Westeuropa ( 8,5 %) und Zentraleuropa ( 8,1 %) war von diesen Problemen jedoch im ersten Quartal nichts zu spüren. Absolut gesehen verkauft ŠKODA die meisten Fahrzeuge nach wie vor in Deutschland und in seinem Heimatland Tschechien.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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