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Volkswagen: Da ist der Durchbruch!


Lieber Leser,

der Wolfsburger Autobauer Volkswagen kann sich wohl bald einer seiner größten Sorgen bei der Abwicklung der Abgasaffäre entledigen. In den USA hat der zuständige Bezirksrichter Charles Breyer den Milliardenvergleich für manipulierte Dieselfahrzeuge mit 2.0-Liter-Motoren abgesegnet. Das Gericht erklärte, dass der Kompromiss „fair, angemessen und adäquat“ sei. Schon vor etwa einer Woche hatte Breyer bei einer Anhörung durchblicken lassen, dem Deal seine Zustimmung zu erteilen.

Der Vergleich wird den 12-Marken-Konzern teuer zu stehen kommen. Insgesamt könnte sich die Strafe auf bis zu 16,5 Mrd. Dollar (umgerechnet 15,2 Mrd. Euro) summieren. Volkswagen hatte sich im Juni mit den US-Behörden und klagenden Dieselbesitzern auf besagten Vergleich geeinigt, der von Richter Breyer unter Vorbehalt genehmigt wurde. Später folgte auch eine Kompromisslösung mit klagenden Autohändlern. Die überwiegende Zahl der betroffenen US-Kunden hat sich bereits eingetragen, um das Angebot anzunehmen.

Volkswagen hatte letztes Jahr im September nach Untersuchungen der US-Umweltschutzbehörde EPA eingeräumt, bei Dieselautos eine Betrugssoftware eingebaut zu haben. Mithilfe dieser Technologie wurde im Testmodus ein geringerer Stickoxid-Ausstoß erreicht als im Normalbetrieb. Von dem Vergleich sind rund 475.000 Fahrzeuge mit 2.0-Liter-Dieselmotoren betroffen. Für weitere 85.000 Wagen mit 3.0-Liter-Motoren ringt VW mit den US-Behörden nach wie vor um eine Einigung. Bis zum 3. November will Richter Breyer konkrete Lösungsvorschläge vorgelegt bekommen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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