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Volkswagen: Die Lage bleibt schwierig!


Lieber Leser,

die USA bleiben weiterhin ein ungemütliches Pflaster für den Autokonzern Volkswagen. Wie die US-Tochter der Kernmarke VW mitteilte, brach der Absatz im Oktober um 18,5 Prozent auf 24.799 Wagen ein. Bei fast allen Modellen kam es zu einem zweistelligen Verkaufsrückgang. Immerhin konnte sich das im US-Geschäft wichtigste Modell Jetta mit einem Minus von „nur“ 5,6 Prozent einigermaßen stabil halten. Beim Passat und beim Golf wurden jeweils mehr als 10 Prozent weniger Fahrzeuge ausgeliefert. Nicht unerwähnt bleiben darf allerdings die Tatsache, dass der vergangene Monat nur 26 Verkaufstage hatte. Im letzten Jahr kam der Oktober noch auf 28 Verkaufstage.

Volkswagen leidet unter den Auswirkungen der Abgasaffäre, die dem Wolfsburger Autobauer einen massiven Imageschaden eingebrockt hat. Zusätzlich belastet wird die Hausmarke durch einen Verkaufsstopp für Dieselfahrzeuge. Nichtsdestotrotz ist Volkswagen nicht der einzige Autohersteller, der auf dem US-Markt derzeit Probleme hat. Allgemein halten sich die US-Kunden mit Autokäufen zurück. Beim Marktführer General Motors sackten die Verkäufe im Oktober um 1,3 Prozent in den Keller, bei der Nummer Drei Fiat-Chrysler sogar um 10,3 Prozent. Schwer unter die Räder kam mit BMW zudem ein weiterer deutscher Vertreter. Auch hier brach der Absatz um mehr als 18 Prozent ein. Besser präsentierte sich hingegen Daimler mit einem Verkaufsrückgang von lediglich 1 Prozent.

Beim 12-Marken-Konzern Volkswagen lief es im Übrigen nicht durchweg schlecht. Die Oberklassetochter Audi verbesserte die Verkaufszahlen um 0,1 Prozent, der Sportwagenhersteller Porsche konnte sogar um 10,7 Prozent zulegen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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