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Volkswagen: Hört das denn niemals auf?


Lieber Leser,

bei Volkswagen wollen die Probleme nicht abreißen. Mitte der Woche gab es zunächst schlechte Kunde aus Südkorea. Die dortigen Wettbewerbsbehörden haben den Wolfsburger Autokonzern wegen falscher Werbeversprechen zu einer Strafe von umgerechnet 30 Mio. Euro verdonnert. Es handelt sich um die höchste Strafzahlung, die in einem solchen Fall je in dem asiatischen Land verhängt wurde. Konkret geht es darum, dass VW seine Fahrzeuge als umweltfreundlich beworben hat und vorgab, dass diese die geforderten Abgasvorschriften einhalten. In Wirklichkeit sorgte eine Abschaltvorrichtung dafür, dass der Stickoxid-Ausstoß nur im Testmodus regelkonform war.

Nun scheint sich auch die Schlinge um die VW-Tochter Porsche enger zuzuziehen. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat bestätigt, dass gegen den Sportwagenhersteller Ermittlungen wegen eines Manipulationsverdachts aufgenommen wurden. „Das KBA prüft gegenüber Porsche den Sachverhalt bezüglich der sogenannten Lenkradkennung“, sagte ein Sprecher der Flensburger Zulassungsbehörde. Damit wurde ein vorheriger Bericht der Wirtschaftswoche bestätigt. Mithilfe der Lenkraderkennung kann festgestellt werden, ob sich das jeweilige Fahrzeug im normalen Straßenbetrieb oder auf dem Prüfstand befindet. Sofern sich das manipulierte Auto in der Testumgebung befindet, kann der Spritverbrauch und damit auch der Schadstoffausstoß über eine verbotene Software reduziert werden, um den Vorgaben zu genügen. Im Normalbetrieb sind die Abgasmissionen hingegen deutlich höher als angegeben. Porsche reagierte zunächst gelassen und erklärte, dass man die Vorschriften hinsichtlich der Verbrauchsangaben und des Stickoxid-Ausstoßes eingehalten habe.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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