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Volkswagen: Jones Day entlastet Matthias Müller!


Lieber Leser,

nach Ermittlungsergebnissen des von Volkswagen bestellten US-Anwaltsbüros Jones Day hatte der amtierende Konzernchef Matthias Müller keine frühe Kenntnis von den Abgasmanipulationen. Dies berichtet die „Bild am Sonntag“ ohne Angabe von Quellen. Als der Wolfsburger Autobauer letztes Jahr im September auf Drängen der US-Umweltschutzbehörde EPA einräumte, bei etlichen Dieselfahrzeugen eine Schummel-Software verwendet zu haben, arbeitete Müller noch als Vorstandsvorsitzender beim Sportwagenhersteller Porsche. Der damalige Volkswagen-Chef Martin Winterkorn erklärte wenige Tage nach den Enthüllungen vom 18. September seinen Rücktritt, auf ihn folgte wiederrum 2 Tage später Matthias Müller.

In dem Zeitungsbericht heißt es, dass Müller erst am besagten 18. September von den Betrugsvorgängen erfahren hatte. Zu diesem Zeitpunkt saß er demnach im Flugzeug und befand sich auf dem Weg zu einem Autorennen in den USA. Volkswagen wollte sich mit dem Verweis auf laufende Ermittlungen nicht zu der Zeitungsmeldung äußern.

Seit seinem Amtsantritt ist Matthias Müller mit der Aufarbeitung und der Abwicklung der Dieselaffäre beschäftigt. Zu Zwecken der internen Ermittlung wurde das Anwaltsbüro Jones Day beauftragt. Weltweit sollen etwa 11 Mio. Dieselfahrzeuge von der Schummel-Software betroffen sein, der Großteil entfällt hiervon auf Europa mit 8,5 Mio. Autos. In den USA konnte sich Volkswagen zuletzt auf einen milliardenschweren Vergleich (15 Mrd. Dollar) mit Privatklägern einigen, aber auch in anderen Ländern sieht sich der Autobauer mit Schadensersatzforderungen konfrontiert. Einige Experten schätzen die Gesamtkosten für die Abwicklung von Dieselgate auf bis zu 50 Mrd. Euro.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Volkswagen AG VZO Aktie

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Die Volkswagen AG VZO Aktie rutscht heute leicht ab, verliert -0,52 %.
Leichte Kaufneigung bei Volkswagen AG VZO, mit mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Für Volkswagen AG VZO ergibt sich ein negatives Potenzial von -0.43%, obwohl das Kursziel von 104 € unter dem aktuellen Kurs von 104.45 € liegt.
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