Volkswagen: Verfahren gegen Deutschland?

Liebe Leser,

letzte Woche bewegten die Vorkommnisse bei Volkswagen die Gemüter der Anleger. Der Dieselskandal geht in eine neue Runde. Wie wird der Konzern daraus hervorgehen?

• Auch vor Europa macht der Dieselskandal nicht halt und eine Kommission der EU hat gegen Deutschland, sowie Großbritannien, Spanien, Luxemburg, Griechenland, Tschechien und Litauen ein Verfahren eingeleitet. Der Grund dafür ist, dass Volkswagen und andere Beteiligte nicht mit ihren rechtmäßigen Strafen belegt worden waren der Abgasaffäre nicht durch Strafen belegt worden sind, wie es das Recht vorsieht.
• Nachdem Volkswagen in den USA eine Strafe in Milliardenhöhe wegen Manipulationen bei den Abgaswerten hatte zahlen müssen, war es in Europa zu keinen Strafen gekommen. Deshalb wird nun allen beteiligten Ländern vorgeworfen, die Richtlinien zur Strafverhängung nicht beachtet zu haben wenn es um Volkswagen geht. Da Griechenland, Litauen und Tschechien keine nationalen Gesetze haben, um den Autobauern entsprechende Strafen zu verhängen, haben diese nun zwei Monate zeit, um Stellung zu nehmen.

Wie hoch diese Strafen im Endeffekt ausfallen werden ist noch unklar, doch zahlen müssen wohl die Steuerzahler. Ob sich hierüber auch einige Anleger ärgern werden und wie sich dies auswirken könnte, das werden wir in den nächsten Wochen sehen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse