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Was ist... ein Schwarzer Schwan? Vorbote der Apokalypse? Innovationsengel? Oder beides?


Als Schwarzer Schwan (Black Swan) wird ein unerwartetes Ereignis von enormer Tragweite bezeichnet, das die Finanzmärkte abrupt aus der Bahn werfen kann.

Geprägt hat den Begriff der Publizist und Börsenhändler Nassim Nicholas Taleb in seinem 2007 erschienen Buch quot;Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignissequot;. Taleb beschreibt darin, dass Menschen es sich in einer quot;Zone des Vorhersagbarenquot; bequem machen und so extrem unwahrscheinliche Ereignisse kaum eine Rolle in ihrer Risikobetrachtung spielen. Allerdings treten diese Ereignisse doch häufiger auf, als man annimmt, wie z.B. bei der Subprime-Krise in den USA, der folgenden Pleite der Investmentbank Lehman Brothers, dem Tsunami in Japan mit der anschließenden Atomkatastrophe von Fukushima - oder jetzt aktuell mit der Corona-Pandemie.

Dabei ist nicht jeder überrasche quot;Einschlagquot; gleich ein Schwarzer Schwan. Wesentlich für einen Schwarzen Schwan ist, dass das Ereignis außerhalb der quot;normalen Wahrscheinlichkeitenquot; liegt, also quasi ein quot;Passiert-eh-nie-Ereignisquot; ist. Und dieses Ereignis muss gravierende Auswirkungen haben, auf Menschen, die Natur und/oder auf die Wirtschaft.

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