Was kommt jetzt auf K+S zu?

Liebe Leser,

zu empfehlen ist ein Investment in K+S nach heutigem Stand nur Anlegern mit einer gewissen Risikobereitschaft. Auch wenn die Zeichen schlecht stehen, sind dennoch hohe Gewinne nicht unmöglich. Vieles hängt dabei auch vom Kalipreis ab. Als einer der größten Kaliförderer der Welt ist K+S davon stark abhängig. Die Kali-Preise befinden sich seit langer Zeit im Sinkflug, einige Experten sehen das Tal aber als überwunden an. Können die Preise wieder anziehen, würden sie K+S quasi im Schlepptau mit sich ziehen und damit den Anlegern entsprechende Gewinne bescheren. Die Entwicklung dieses Rohstoffs ist deshalb definitiv im Auge zu behalten.

Sichere Anleger warten weiterhin auf echte Kaufsignale. Wenn K+S die Grenze von 19 Euro sprengen kann, wäre dies ein erster Indikator für eine anhaltende Erholungsphase. Damit hätte das Papier sein vorheriges Top übertroffen und würde wieder Grund für mehr Vertrauen liefern. Noch größer sind die Chancen bei Überschreiten der Grenze zu 20 Euro. Auf diesem Niveau tritt K+S ohne Zweifel wieder auf das Radar von zahlreichen Anlegern, die sich dann einen Kauf genau überlegen werden. In die andere Richtung ist Vorsicht angesagt, wenn K+S die starke Unterstützung bei 17,26 Euro unterschreitet. Das könnte zu weiteren dramatischen Kursverlusten sorgen. Wer sich für einen Kauf von K+S Aktien entscheidet, setzt den Stoppkurs deshalb leicht über diesem Niveau.

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