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Wie Business Development Companies (BDC) von der US-Steuerreform profitieren


Donald Trump hat es geschafft: endlich konnte er eines seiner angekündigten Wahlversprechen einlösen und seine Unterschrift unter die Steuerreform setzen. Dieses gilt als massivstes Steuersenkungsprogramm seit 30 Jahren, als Ronald Reagan mit einem ähnlichen Ruck die quot;Reagonomicsquot; einleitete. Man kann dazu stehen, wie man will, ein Blick auf den Verlauf der Börsenkurse zwischen 1982 und 1990 spricht eine klare Sprache. Und Bill Clinton konnte dann auch die mittelfristigen Erfolge dieser Steuerreform einheimsen und Überschuss in der US-Bilanz vorweisen. Angesichts des jährlichen Billionen-Defizits, an das wir uns seit George W. Bush schon gewöhnt haben, ein wahrer Lichtpunkt.

Nun wird also der Körperschaftssteuersatz von 35% auf 21% gesenkt und davon profitieren vor allem Unternehmen, die in den USA produzieren und ihre Waren und Dienstleistungen anbieten. Wie Versicherungen, Eisenbahngesellschaften, Banken. Doch abseits der großen Konzerne werden vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen in den USA profitieren, denn diese sind zumeist weniger international aufgestellt. Damit tätigen sie viel stärker rein inländische Geschäfte und sie haben gar nicht die Möglichkeiten gehabt, internationale Strukturen aufzubauen, die ihnen eine Steueroptimierung erlaubt hätte. Wie die schon länger dies ...

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