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Wird das Gold die bestehende Ungleichheit zementieren? (Teil 2)


Lieber Investor,

was sowohl in China als auch in den USA am meisten stört, ist das Faktum, dass diese negativen Trends keine Hinweise darauf enthalten, dass sie innehalten oder gar sich zurückbilden könnten. Die Entwicklung scheint eindeutig und einseitig allein in eine Richtung zu laufen. Die, die Geld haben, gewinnen stetig neues hinzu und die, die kaum wissen, wie sie mit ihrem Geld über die Runden kommen sollen, rutschen immer weiter ab.

Die Reichen haben keine Veranlassung das sie begünstigende System infrage zu stellen

Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit denen der Vergangenheit, fällt auf, dass es schon einmal am Beginn des 20. Jahrhunderts eine ähnlich gravierende Ungleichheit gab. In Großbritannien, damals noch die führende wirtschaftliche und militärische Macht, besaßen in den Jahren nach 1900 die obersten ein Prozent der Bevölkerung 70 Prozent des Vermögens.

Zwar bildete sich diese massive Diskrepanz über die Jahre hinweg langsam zurück, doch um welchen Preis? Erst zwei Weltkriege und 80 Jahre später war der Anteil auf unter 20 Prozent abgesunken. Sein Tief erreichte er im Jahr 1990. Seitdem steigt der Trend auch im Vereinigten Königreich wieder an.

Die Daten aus der Vergangenheit lassen gewisse Schlüsse zu. Zunächst einmal ist es kein Naturgesetz, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden müssen. Man kann diesen Entwicklungen durchaus entgegentreten zum Beispiel mit einer gerechteren Steuergesetzgebung. Tut man dies nicht oder erlässt man sogar den Reichen einen Teil ihrer Steuerlast, verschärft sich die Ungleichheit sehr schnell wieder.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


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