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Wird das Gold die bestehende Ungleichheit zementieren? (Teil 4)


Lieber Investor,

mehr Schulden sind also nicht die Lösung. Erst recht nicht jetzt, wo der Schuldenberg in allen Ländern ohnehin viel zu groß geworden ist. Während Reagans Präsidentschaft in den 1980er Jahren waren die US-Schulden noch zu knapp 30 Prozent durch das amerikanische Staatsgold gedeckt. Heute liegt dieses Verhältnis bei bescheidenen 4,7 Prozent.

In anderen Staaten ist die Lage nur unwesentlich besser und die Welt ertrinkt förmlich in toxischen Staatsanleihen, von denen heute schon klar ist, dass sie keinen echten Wert mehr darstellen, weil sie niemals anders als mit Papier zurückbezahlt werden können. Oder anders formuliert: Wer viel hat und viel von dem für die Zeit nach dem Ende unseres Fiat-Money-Systems erhalten will, der muss es beizeiten, also jetzt, wo die Masse der Menschen noch nicht aufgewacht ist, in reale Werte tauschen.

Der Run der Reichen auf das Gold hat längst begonnen

Dieser Prozess findet längst statt. Von ihm zeugen die hochgezüchteten Aktienkurse ebenso wie die stark gestiegenen Immobilienpreise. Nicht ganz so sehr im Fokus steht eine weitere Entwicklung. Sie betrifft die Edelmetalle, allen voran das Gold. Es wird seinen Wert behalten, auch wenn heute noch niemand weiß, wie das neue Geld heißen wird, in dem man ihn ausdrücken wird.

So wundert es nicht, dass das reichste Prozent der Bevölkerung auch beim Gold längst aktiv geworden ist. Es gilt sich dieses zu sichern, solange es noch günstig bewertet ist und solange überhaupt noch etwas da ist.

Ist dieser Prozess abgeschlossen, sprich ist die aktuelle Ungleichheit für die Zukunft konserviert, kann der Untergang des alten Systems in Ruhe betrieben werden. Die Reichsten der Reichen haben dann zumindest finanziell schon lange nichts mehr zu befürchten.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse


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