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Wirecard: Nimmt der Irrsinn denn gar kein Ende mehr?


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Liebe Leser,

ein wenig erinnert die aktuelle Situation um Wirecard an das Herantasten an einen schlafenden Drachen, wenn man davon ausgeht, dass zu den von Zatarra Research gemachten Vorwürfen noch keine Lösung gefunden wurde. Zwar ist hier noch lange nichts gelöst, das Unternehmen hat allerdings im Moment mehr Trümpfe in der Hand als die mittlerweile berühmt berüchtigten Short-Seller, siehe auch den aktuellen Fall Ströer. Und dennoch fragt man sich, wann die nächste Hiobsbotschaft eintreffen könnte.

Dass diese Denkweise im Börsenhandel kein Bisschen hilfreich ist, sollten Anleger sich zu Gemüte führen. Die fundamentale Lage zählt und das ist das was den Kurs aktuell antreibt. Vor allem langfristig diversifizierende Anleger, sollten hier genug Material vorliegen haben, dass für das Unternehmen spricht. Die Quartalszahlen bestätigen den Ausblick, der bereits im Rahmen der Bilanzpressekonferenz im März positiv geklungen hat.

Der Umsatz konnte im ersten Quartal 2016 um knapp 30 % gesteigert werden, das operative Ergebnis (EBITDA) stieg ebenfalls um 30 %. Darüber hinaus geht Wirecard neuesten Berichten zufolge eine strategische Partnerschaft mit der Deutschen Telekom Tochter T-Systems ein. Ziel ist die Vernetzung von Bezahl- und Einkaufsdiensten. Damit erschließt sich Wirecard neue Kundschaft im Rahmen der hauseigenen Point-of-Sale Plattform, die bei der Kooperation zum Einsatz kommt.

Kürzlich hatte Wirecard eine Partnerschaft mit dem aus Singapur stammenden Kassenhersteller Eleos für seine POS-Plattform gewinnen können. Diese soll demnach überwiegend im Einzelhandel und in der Gastronomie Anwendung finden. Der Kurs der Aktie durchbricht in Folge des positiven Newsflow die wichtige 35 Euro je Aktie Zone. Die nächstgelegenen Widerstände liegen meiner Meinung nach jeweils in den Bereichen 40 und 42 Euro je Aktie.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Wirecard AG Aktie

0,049 €
-35,57 %
Heute muss Wirecard AG einen starken Kursrückgang von -35,57 % hinnehmen.

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