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Wirtschaftsministerium plant Finanzhilfen für Start-ups


Wirtschaftsministerium plant Finanzhilfen für Start-ups

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die ersten Finanzhilfen für deutsche Start-ups stehen unmittelbar bevor. Das sagte Thomas Jarzombek, der Beauftragter des Bundeswirtschaftsministeriums für die Digitale Wirtschaft und Start-ups, am Freitag in der Sendung „RTL/ntv Frühstart“. Generell betrifft das eher die größeren Gründungen, die über die Fördereinrichtung der KfW durch Wagniskaptalgeber finanziert werden.

„Wir haben über einhundert Venture-Capital-Fonds, die sich schon bei der KfW-Capital gemeldet haben.“ Diese seien schon akkreditiert, sagte Jarzombek gegenüber RTL/ntv. „Die können eigentlich sofort loslegen. Sie haben schon seit zwei Wochen die Verträge vorliegen. So wie da gezeichnet wird, kann es losgehen.“ Weitere Venture-Capital-Fonds seien in der Prüfung. „Da ist es aber bereits auch so, dass sie investieren, wenn sie wissen, dass sie von uns Geld bekommen. Sie haben ja Geld, sie brauchen nur eine Finanzierungsperspektive.“ Das Zwei-Milliarden-Euro-Programm für notleidende Start-ups beruht auf zwei Säulen. Zum einen werden über eine „Corona-Matching-Fazilität“ öffentliche Mittel für Wagniskapitalfonds bereitgestellt. Zum anderen können kleinere Startups, die noch kein Wagniskapital erhalten haben, Hilfen bei den Förderbanken der Bundesländer beantragen.

Foto: Bundeswirtschaftsministerium, über dts Nachrichtenagentur

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Quelle KryptoNews

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