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Wochenrückblick KW 09-2023 - Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Nachdem zunächst alle Hinweise auf eine deutliche Marktkorrektur hindeuteten, scheinen diese zunächst wieder ad acta gelegt worden zu sein!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in der vergangenen Woche hatten die Bären kurzzeitig eine gute Chance das Zepter wieder an sich zu reißen. Nachdem diese nicht genutzt wurde, nahmen die Bullen ihre Chance wahr und haben die Märkte weiter nach oben getrieben.
Standen vor zwei Wochen noch Zinsängste auf der Agenda scheinen diese auf einmal vom Winde verweht. Aber wie immer, findet man entsprechende Begründungen, wenn man danach sucht. So konzentrierten sich die Märkte in der vergangenen Woche beispielsweise schon wieder verstärkt auf das Reich der Mitte, von wobesser als erwartete Wirtschaftsstatistiken präsentiert wurden. Aber in Anbetracht der auslaufenden Berichtssaison und den anstehenden EZB und Fed- Entscheidungen am Monatsende gehen wir weiterhin von einer erhöhten Volatilität aus, wobei ein Überschießen der Märkte nicht ausgeschlossen werden sollte.
Die Rohstoffe!
Schon fast eine regelrechte Achterbahnfahrt legten die Rohstoffe mal wieder aufs Parkett. Während einerseitsdie bereits erwähnten von Peking veröffentlichten guten Wirtschaftsstatistiken Anlass zum Optimismus geben, das Wachstum wieder zu steigern, zogen es auf der anderen Seite die Anleger vor, kurzfristig Vorsicht walten zu lassen und die Ergebnisse der nächsten Jahrestagung des chinesischen Parlaments abzuwarten. Kupfer konnte aber dennoch an der Londoner Metallbörse leicht zulegen und notiert bei fast 8.960,- USD je Tonne. Unter positiven Vorgaben der fallenden Anleiherenditen erholte sich auch der Goldpreis auffallend stark, und stieg um mehr als 2 % auf rund 1.855,- USD je Feinunze.
Fazit:
Wieder einmal sehen wir, dass man einen Bullen- oder auch einen Bärenmarkt nicht zu schnell abhaken sollte, da man dann schnell auf dem falschen Fuß erwischt werden kann. So passierte es jüngst vielen Anlegern, die den „Investitions-Anschluss“ verpasst haben und nun meinen Kaufen zu müssen.
Zugegeben, der jüngste Anstieg verlief recht schnell, vor allem im Kontext mit der Verschlechterung der Wirtschaft in den letzten Monaten. Die Wirtschaftsstatistiken über die Beschäftigung oder die Inflation sind eigentlich nicht gerade eine Mischung für starke Kurssteigerungen, aber dennoch steigen die Märkte.
Wie wir wissen, besteht zwischen den Wirtschaftsdaten und den Märkten eine ständige und manchmal sogar widersprüchliche Kluft. Langfristig aber wird sich beides wieder aufeinander einpendeln. Nur kurzfristig bleibt noch abzuwarten, wohin die Reise geht! Bei den Rohstoffen sollte es nun wieder aufwärts gehen, da sich dieKorrektur hier am Ende befinden sollte. Und einiges spricht für steigende Rohstoffe, wie Sie in unserem folgenden Rückblick der vergangenen Woche nachlesen können.
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