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Ein wegbrechender US-Konsum, eine ausufernde Inflation und eine monetäre Voll-bremsung sind zu viel für die Märkte, die jetzt stark angeschlagen wirken.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
mit dem Abtauchen der Aktienkurse folgt im Nachgang natürlich ein Überdenken der Unternehmensbewertung und der Unternehmensgewinne, die immer häufiger von Experten in Frage gestellt werden.
US-Inflation lässt Märkte crashen…!
Hohe Inflation und steigende Zinsen bleiben am Markt die dominierenden Themen und schüren bei Investoren die Angst vor einer Rezession. Auch die überraschend deutliche Zinserhöhung in der Schweiz hatte die Aktienmärkte belastet und ihren Teil zu den jüngsten Kursrückgängen beigetragen.
Mit 8,6 % lag die US-Inflationsrate im Mai deutlich über den Erwartungen. Die Wall Street rechnet schon im September mit einem weiteren Zinsschritt der Fed von mindestens 50-Basispunkten, möglicherweise sogar 75-Basispunkten.
Etwas Stabilisierung kam am Freitag, dem großen Verfallstag an den Terminbörsen, rein, als sich der DAX von den jüngsten Verkaufswellen etwas erholen konnte. Immerhin reichte das Plus für den deutschen Leitindex am Freitag für rund 0,7 %, was den Index auf einen Stand von 13.162 Punkte hievte. Auf Wochensicht konnte das Minus dadurch auf rund 4,6 % verringert werden. Allein seit dem Zwischenhoch vom Pfingstmontag summieren sich die Verluste für das deutsche Aktienbarometer auf über 10 %!
Lieferketten vor erneuten Problemen?!
Und schon wieder treffen von Seiten der Lieferketten schlechte Nachrichten ein.Nur etwa zwei Wochen, nachdem die chinesischen Behörden die strengen ‚Lockdown‘-Maßnahmen in Shanghai aufgehoben hatten, werden nun neue und darüber auch in Peking erneut harte Maßnahmen eingeführt.
Da die neuen Infektions-‚Cluster‘ allerdings noch verhältnismäßig klein sind und sich eher auf die Bereiche Dienstleistung, Gastronomie, Unterhaltung, Sportstätten und Bildungseinrichtungen beziehen, ist es gut möglich, dass die Auswirkungen auf den weltweiten Handel nicht so weitreichend sind als der letzte zwei Monats ‚Lockdown‘ in Shanghai.
Auch die Drosselung der Gaslieferungen von Russland nach Deutschland spielt zunehmend eine Rolle. Sogar das Thema eines Lieferstopps von russischem Gas scheint immer höher zu kochen. Das allerdings könne laut Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets eine sofortige Rezession in Deutschland auslösen.
Eigentlich egal, ob der DAX steigt oder fällt, die Rohstoffproblematik sollte davon eigentlich ziemlich unberührt bleiben. Deshalb ist es unserer Meinung nach wichtig, das Gesamtbild nicht aus den Augen zu verlieren. Zum einen sind Edelmetalle der perfekte Inflationsschutz und zum anderen werden aufgrund von technologischen Veränderungen und der ständig steigende Elektifizierungsbedarf einige Rohstoffe in massive Defizite rutschen lassen. Welche das sein könnten und wie Sie davon profitieren können, erfahren Sie in unserem folgenden Wochenrückblick, der auch diese Woche wieder viele interessante Informationen für Sie bereithält.
Torq Resources / Canada Nickel Company
Wohin geht der Kupferpreis
Die Experten sind sich da nicht so ganz einig, aber eine gewisse Tendenz lässt sich dennoch feststellen.
US-Uranindustrie im Umbruch! Uranium Energy will UEX übernehmen!
Uran ist derzeit in aller Munde, da immer mehr Bürger erkennen, dass der zukünftige Strombedarf die kommenden Jahre definitiv noch nicht ohne Atomstrom gedeckt werden kann.
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