Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Wunschanalyse Deutsche Lufthansa - Günstige Bewertung als Warnsignal oder Chance?


Unsere Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per E-Mail erhalten.

Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de). 

 

5% Dividendenrendite und ein KGV von nur 5, sind das Warnsignale oder haben wir hier eine kolossale Unterbewertung? Ich gehe dieser Frage in der Wunschanalyse nach und zeige insbesondere die vielschichtigen Probleme auf, mit denen sich der Konzern rumschlagen muss. Am Ende können Sie besser beurteilen, ob die Lufthansa Aktie eine sichere Dividendenkomponente darstellen kann oder bestenfalls eine Spekulation wert ist.


 

 

Lufthansa AG - Sentiment Prognostiziertes Kursziel kaufen halten verkaufen
23 Mitglieder Ø 14,12 € 22 - 1
27 Analysten Ø 9,94€ 3 10 14


Deutsche Lufthansa (WKN 823212, Marktkapitalisierung: ca. 4,8 Mrd. €)

Sie wollen unsere Wunschanalyse zukünftig kostenlos vorab per E-Mail? Hier abonnieren!

 

ZAL Hamburg

Gestern Abend durfte ich in einer kleinen Gruppe Hamburgs Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL Hamburg) besichtigen. Im Rahmen einer Public-Private-Partnership wurde der Standort von der Stadt Hamburg, Von Airbus und Lufthansa, von den Hamburger Universitäten sowie einer Reihe von mittelständischen Unternehmen ins Leben gerufen und führt Ingenieure verschiedenster Herkunft bis hin zu Start-Ups unter einem Dach zusammen. Das Ziel: Die Sicherung des Standorts Hamburg als weltweit drittgrößtem Standort für Flugzeugbau. 

In verglasten Hallen werden Flugzeugrumpfe für verschiedenste Testreihen zur Verfügung gestellt. Auch einen 3D-Drucker konnte ich in Aktion sehen: eine spezielle Titan-Legierung wird dort für die verschiedensten Einsätze getestet. Kleinteile bis hin zu einer Antriebsschaufel können produziert werden. 

SLM Solutions sei Partner, so Geschäftsführer Roland Gerhards. In einer anderen Ecke sah ich den Roboterarm von Kuka stehen. SLM wurde kürzlich von GE gekauft, Kuka wurde von der chinesischen Elektrofirma Midea übernommen. 

Das ZAL verfügt über einen Virtual-Reality-Raum, ich würde es eher Holodeck nennen. Auf 3x5 Metern können technische Objekte dreidimensional dargestellt werden. Über einen kleines Handgerät kann man das Objekt drehen und bearbeiten. Dabei steht man selbst mitten in diesem Objekt, beispielsweise dem Flugzeugrumpf. Faszinierend. 

Schließlich wurde uns noch die größte Akustikkammer Europas gezeigt, wo die Auswirkung verschiedener Materialien auf die Kabinenakustik getestet wird. 

Besonders beeindruckend ist für mich die Art und Weise der Zusammenarbeit in diesem Gebäude. Wir alle wissen, dass im Zeitalter des Internets internationale Ingenieursgruppen gebildet werden. Doch niemand wird den Unterschied zum direkten Kontakt der Projektmitglieder leugnen: Neue unausgegorene Ideen können wesentlich besser im persönlichen Gespräch evaluiert werden als per Videokonferenz. Und genau hier liegt der Standortvorteil Deutschlands, egal ob unsere Ingenieursbetriebe von ausländischen Unternehmen übernommen werden. Die „Knowhowdichte“ kann in China nicht binnen einer Generation aufgeholt werden. 

Entsprechend werden Airbus als auch die Deutsche Lufthansa noch lange Zeit ihren qualitativ hochwertigen Ruf aufrecht erhalten, was natürlich zu höheren Preisen bei Fliegern oder Tickets führt. 

Doch nun zur Lufthansa.

Einkauf und Verkauf fremdbestimmt

So lässt sich die wohl größte Kritik an der Deutschen Lufthansa zusammenfassen. Nach den Personalkosten die größte Kostenposition ist der Sprit, und der hängt an der Entwicklung des Ölpreises. Klar, die Lufthansa kann durch Hedging extreme Preisschwankungen abfedern. Doch auch das Hedging ist kein Allheilmittel, denn nachdem der Ölpreis im Jahr 2014 von 110 auf 70 USD/Fass gefallen war, hätte manch einer gerne das niedrige Preisniveau auf Jahre eingefroren (durch Hedgingskäufe). 

Niemand konnte ahnen, dass der Ölpreis noch bis unter 30 USD/Fass im Januar 2016 weiterfallen würde. Fluggesellschaften, die zu früh langfristige Hedgingpositionen eingegangen sind, hatten nun einen Kostennachteil gegenüber den Wettbewerbern, die mit dem Hedging länger warteten. 

Auf den Ölpreis zu spekulieren ist schwer. Allein in diesem Jahr haben wir es mehrfach erlebt, dass Gerüchte über eine mögliche Fördermengendrosselung den Ölpreis in die Höhe trieben – zuletzt in der vergangenen Woche. In einem Markt, wo Gerüchte die Preise machen, kann man sich nicht auf konjunkturelle Informationen verlassen, wenn man seine Hedgingstrategie definiert. 

Aktuell hat die Lufthansa 80% des für das laufende Jahr benötigten Sprits zu Preise um 47-49 USD/Fass abgesichert. Je nach Ölpreisentwicklung ergibt sich dann zum Jahresende ein entsprechender Gewinn, der gegen die Kosten gerechnet werden kann, oder aber ein Verlust, der die Kosten nochmals erhöht. 

Auch im Verkauf unterliegt die Lufthansa externen Einflussfaktoren, die sie kaum kalkulieren kann. Viele Staaten benutzen noch heute ihre Fluglinien als PR-Vehikel, um dem eigenen Land ein sympathisches und gegebenenfalls luxuriöses Image zu verpassen. Dazu lassen sie sich abenteuerliche Wege einfallen, um die heimische Fluggesellschaft finanziell zu unterstützen. 

Für die Lufthansa ist es daher sehr schwer, sich auf internationalen Flugstrecken gegen den Preiswettbewerb durchzusetzen. Da dies preislich kaum möglich ist, muss die Lufthansa durch einen höherwertigen Service oder größere Zuverlässigkeit punkten. 

Zuverlässigkeit durch Streiks gefährdet

Doch gerade bei der Zuverlässigkeit ist die Lufthansa derzeit am Kämpfen. Zwar gelingt ihr eine hohe Pünktlichkeitsquote im Vergleich zur Bahn, aber durch Streiks erzeugte Flugausfälle werden dabei nicht berücksichtigt. Und gerade die öffentliche Wahrnehmung spielt bei den unzähligen Streiks, mit denen die Lufthansa in den vergangenen Jahren zu kämpfen hatte, eine wichtige Rolle. Denn wer sich über die Unpünktliche Bahn beschwert bekommt als Antwort, dass selbst die Lufthansa nicht besser sei. 

Die Streiks haben es in sich. Aus Kostengründen möchte die Lufthansa ihre europäischen Flüge von den außereuropäischen trennen. Eurowings fliegt in Europa, Lufthansa nur noch die Langstrecken. Beim Betriebsübergang zu Eurowings müssen Mitarbeiter dann neue Arbeitsverträge akzeptieren, dort sind in der Regel einige Leistungen des Lufthansakonzerns nicht mehr enthalten. Entsprechend kämpfen die Gewerkschaften um den Verbleib möglichst vieler Angestellter unter dem Dach der Lufthansa. 

Zumindest bei den Streiks zeichnet sich nunmehr eine Lösung ab. Ende August wurde eine Einigung mit der Ufo-Gewerkschaft verkündet, diese Woche wurde der Abbruch der Gespräche mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit verkündet – Streikgefahr bestehe jedoch nicht. Ich will mal hoffen, dass es sich hier um gewöhnliche Verhandlungstaktik handelt und es nicht zu einer Fortsetzung des Streikmarathons kommt. 

Attraktive Bilanzkennziffern

Ein KGV 2017e unter 5 ist nicht nur günstig, es ist schon eher ein Warnsignal. Auch die Dividendenrendite von 5% hinterlässt einen faden Nachgeschmack: Wird Lufthansa nachhaltig in der Lage sein, diese hohe Ausschüttung aus dem Cashflow zu leisten? 

Der Cashflow von 6 Euro je Aktie gibt die Ausschüttung von 0,52 Euro je Aktie locker her. Sofern nicht Streiks in den Gewinn schneiden dürfte es da auch keine Probleme geben. 

Der Umsatz stagniert um 32 Mrd. Euro. Die Gewinnentwicklung ist im laufenden Jahr stark rückläufig und dürfte sich Analysteneinschätzungen zufolge im kommenden Jahr auf dem niedrigen Niveau stabilisieren. 

Flugangst

Der Preiswettbewerb hält an: In Europa gehören Ryanair und Easyjet inzwischen zu den härtesten Wettbewerbern. Auf den internationalen Strecken die oben erwähnten nationalen Airlines. Besserung ist nicht in Sicht. Immerhin hat die Lufthansa nun einige Strecken von Air Berlin übernommen, was auf den betroffenen Strecken den Preiswettbewerb etwas dämpfen dürfte. Doch unterm’ Strich gibt es noch große Überkapazitäten, insbesondere vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Terroranschläge, die in den Absatz der Touristikbranche schneiden. 

Bewertungsniveau zu niedrig

Ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 5 bedeutet, dass der Lufthansakonzern in nur fünf Jahren soviel Gewinn erwirtschaftet, wie Sie heute für die Aktie auf den Tisch legen müssen. Sprich: In fünf Jahren haben Sie Ihren Einsatz raus, wenn wir mal von Investitionen absehen. Fluglinien gelten als besonders Krisenanfällig und haben in der Regel ein niedriges Bewertungsniveau, jedoch beträgt derzeit das durchschnittliche KGV der Branche 8. Was ist das besondere Risiko, das die Lufthansa-Aktie so billig macht? Die Streiks? 

5% Dividendenrendite sind ein Traum in unserer Nullzinslandschaft. Und diese 5% wurden kürzlich nochmals bestätigt. Allerdings werden sich viele noch erinnern, dass Lufthansa für 2014 die Dividende gestrichen hatte. Der hohe Ölpreis gepaart mit dem hohen Wettbewerbsdruck hatte diesen Schritt erforderlich gemacht. Die 5% können also für das nächste Frühjahr als relativ gesichert angesehen werden, doch langfristig kann man bei der Lufthansa nicht damit rechnen. 

Anleger sehen weitere Probleme

Der Brexit wurde als großes Problem für Lufthansa betrachtet, denn der Flugverkehr zur Insel könnte abnehmen. Ich würde gegenhalten, dass Easyjet und Ryanair künftig nicht mehr so selbstverständlich auf dem europäischen Markt unterwegs sein werden, wie bisher. Der Wettbewerb, der insbesondere von der Insel aus sehr hart ist, könnte also durch den Brexit vielleicht sogar nachlassen. 

Ende Juli wurden Quartalszahlen veröffentlicht, die den Erwartungen der Analysen entsprachen. Doch aufgrund der Brexit-Unsicherheit und vor dem Hintergrund des wieder ansteigenden Ölpreises hat das Unternehmen die Gewinnerwartung für das laufende Jahr gesenkt. Statt mehr als im Vorjahr zu verdienen geht das Management nun davon aus, dass es etwas weniger wird. 

Es läuft nicht rund bei der Lufthansa. Und nun droht schon wieder der nächste Konflikt mit den eigenen Piloten. Sollten die Piloten wider Erwarten streiken, dürfte die Aktie weiter gen Süden rauschen. 

Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass Piloten und Management sich in letzter Sekunde zusammenraufen. Die Streiks der vergangenen Jahre haben viel vertrauen der Kunden zerstört. Das darf sich nicht ein weiteres mal wiederholen. 

Ein weiteres Problem sind die Pensionsverpflichtungen, die bei einem Traditionskonzern wie der Lufthansa verhältnismäßig hoch sind und die durch festverzinsliche Kapitalanlagen frühzeitig abgesichert sein müssen. Aufgrund des Nullzinsumfeldes sinkt der Anteil der Vorsorge, der durch Zinsen erwirtschaftet werden kann, stattdessen müssen regelmäßig aus dem Konzerngewinn Mittel in die Pensionsrückstellungen zugeführt werden. So schön der Gewinn auch sein mag, ein Teil davon geht derzeit für die Pensionen drauf.

So sehe ich die Aktie der Lufthansa derzeit auf einem Niveau, das als Panik-Niveau bezeichnet werden kann. Der Konzern hat nicht mehr viele Möglichkeiten, die Kosten weiter zu senken, denn ohne Piloten fliegen die Flieger heute noch nicht und der Spritpreis kann nicht beeinflusst werden. Wenn nun der Wettbewerb nochmals anzieht, dann gibt es für die Lufthansa irgendwann keine Möglichkeit mehr, noch Gewinne zu erwirtschaften. 

Blick über den Teich

In den USA hat sich die Branche in den vergangenen Jahren stark konsolidiert, inzwischen gibt es nur noch eine handvoll große Fluglinien nachdem die Anzahl vor zehn Jahren noch zweistellig war. In den USA können die Fluglinien daher inzwischen auf den nationalen Routen ordentliche Ticketpreise aufrufen, dort gesundet die Branche langsam. Das gibt ihnen natürlich die finanzielle Flexibilität, auf internationalen Strecken bald mal wieder in form eines Preiskampfes anzugreifen. 

Fazit: Spekulation vielleicht, aber keine sichere Dividendenaktie 

Ganz ehrlich: Mag sein, dass die Dividende Freudentränen in die Augen treibt. Aber die Probleme des Konzerns sind so vielfältig, dass ich mir lieber andere Dividendentitel aussuche. Es gibt auch gesunde Unternehmen mit ordentlichem Wachstum, die attraktive Dividenden anbieten. Für mich ist die extrem niedrige Bewertung mehr Warnsignal als Chance. Für eine Spekulation ist die Lufthansa geeignet, als sichere Dividendenkomponente in meinen Augen jedoch trotz der hohen Rendite nicht.

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief an. 
 

Take Share,

Stephan Heibel

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

QUELLEN: Kurse von http://finance.yahoo.com, Bilanz- und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht sowie von der IR-Abteilung des Unternehmens selbst.

Haftungsausschluss: Die Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Der Autor sowie sharewise übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. der sharewise GmbH kommt durch diesen Newsletter kein Beratungsvertrag zustande, da sich unsere Empfehlungen auf das jeweilige Unternehmen, aber nicht auf Ihre Anlageentscheidung bezieht. Ausschließlich zulässig sind Kopien für rein private Zwecke in kleinester Anzahl. Andere Vervielfältigungen, Verbreitung und insbesondere das öffentliche Zugänglichmachen des Newsletters bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Autors oder der sharewise GmbH. Bitte beachten Sie auch folgenden Hinweis.

Dieses Mailing dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf des in diesem Mailing angesprochenen Wertpapiers dar. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Erstellung dieser eMail auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren dabei nicht erkennbar. Die Allgemeine Nutzungsbedingung Nr. 13 ("Links") von sharewise in der Fassung vom 10.12.2008 soll auch für diese Links gelten.

 

NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Wachstumsaktien

Die Angst vor einer Zinserhöhung der USA wird uns noch eine Weile begleiten. Daher dürften es Dividendentitel in den kommenden Monaten schwer haben. Gleichzeitig stockt die Weltwirtschaft, internationale Industriekonzerne werden es schwer haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn sich Anleger einmal mehr den Wachstumsbereichen zuwenden. 

Stimme daher hier und heute darüber ab, welche der fünf folgenden Wachstumsaktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

  • Dialog Semiconductor
  • Elmos Semiconductor
  • Cancom 
  • Chipotle
  • Nvidia

(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

 

Deutsche Lufthansa AG Aktie

5,80 €
-0,24 %
Leicht abwärts geht es heute für die Deutsche Lufthansa AG Aktie mit einem Verlust von -0,24 %.
Bei der Aktie stehen derzeit 5 Buy-Einschätzungen 2 Sell-Einschätzungen gegenüber. Das Sentiment ist also durchaus positiv.
Eine Steigerung von über 50% ist für Deutsche Lufthansa AG möglich, angesichts eines Kursziels von 9 € gegenüber 5.8 €.
Like: 0
Teilen
Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

Mein Heibel-Ticker ist stark diversifiziert und bietet Informationen
...
Rechtlicher Hinweis

Kommentare