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freenet: Viele Experten hatten mit Kopfschütteln reagiert


Lieber Leser,

viele Experten hatten mit Kopfschütteln reagiert, als freenet im März bekannt gab, die Media Broadcast Group für 295 Mio. Euro zu kaufen. Was wollte freenet plötzlich im Fernsehgeschäft? Die Zahlen für das 2. Quartal zeigen zumindest, dass der Zukauf den Umsatz spürbar gesteigert hat.

EBITDA mit Plus von 17,62 %

In diesem Zeitraum erhöhte der Konzern seinen Umsatz um 7,3 % auf 807,7 Mio. Euro. Das Mobilfunkgeschäft läuft nach wie vor auf stabilem Niveau. Die Steigerungen sind in erster Linie auf den neuen Bereich „TV und Medien“ sowie die Sparte „Digital Lifestyle“ zurückzuführen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17,62 % auf 104,8 Mio. Euro.

Medien-Offensive läuft

Der Vorstandsvorsitzende Christoph Vilanek erläuterte die freenet-Offenisve im Bereich Fernsehen: „Im zweiten Quartal haben wir die strategische Weichenstellung im neuen Geschäftsfeld TV und Medien vorangetrieben. Wir haben unser neues DVB-T2-HD-Produkt mit Namen freenet TV vorgestellt und mit Hochdruck an der Entwicklung des geplanten IPTV-Produkts waipu.tv gearbeitet.“

Vorstand bestätigt Prognose

Der Free Cashflow verbesserte sich in der Folge deutlich um 56,41 % auf 115,9 Mio. Euro. Entsprechend zufrieden zeigte sich der Finanzvorstand Joachim Preisig: „Die Ergebnisse des ersten Halbjahres beziehungsweise des zweiten Quartals 2016 liegen im Rahmen unserer Erwartungen, daher halten wir an unserer Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest.“

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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