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Öl: Hier tut sich wieder was!


Lieber Leser,

der Ölpreis befindet sich seit einigen Tagen in einer größeren Korrekturphase. Genaugenommen in der ersten seit Anfang Mai. In der Zwischenzeit fluktuierte der Ölpreis (Brent) zwei Wochen lang um 50 US-Dollar je Fass Preiszone, ehe er auf knapp über 53 US-Dollar je Fass anstieg.

Seitdem die Produktion in Kanada wiederaufgenommen wird, sollte auch das Angebot meiner Meinung nach steigen. Konflikte in Lybien sowie Nigeria bestehen weiterhin, weshalb aus diesen Ländern man weiterhin mit einem verringerten Angebot rechnen kann.

Ein belastender Faktor ist nun meiner Meinung nach auf der Angebotsseite der USA zu verzeichnen. Dort ist die Zählung der sich in Betrieb befindenden Ölbohrplattformen die zweite Woche in Folge angestiegen. Innerhalb der letzten zwei Wochen haben insgesamt 11 Plattformen die Produktion wiederaufgenommen. Das schürt Erwartungen daran, dass weitere hinzukommen, je höher der Ölpreis steigt. Hingegen sind die Erdöllagerbestände weiterhin rückläufig.

Auf der nachfragebedingten Seite scheinen sich Erwartungen an eine fallende Nachfrage im zweiten Halbjahr einzustellen. So prognostiziert die OECD im Rahmen ihrer Konjunktur-Prognosen zwar einen erhöhten globalen Konsum von Raffinerieprodukten, einige EU-Länder gehen allerdings davon aus, dass die Nachfrage nach Ölprodukten im zweiten Halbjahr fallen wird.

Auch der US-Dollar scheint sich zusehends nach der abrupten Reaktion auf die US-Arbeitsmarktdaten wieder zu erholen. Bisher haben der US-Dollar Index und der EURUSD-Kurs mehr als 50 % der Bewegung korrigiert. Eine Korrektur im Ölpreis bis in den Bereich bei 47 US-Dollar je Fass wäre allerdings noch im normalen Rahmen. Dort verläuft aus meiner Sicht die untere Trendlinie des seit Februar bestehenden Aufwärtstrends.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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