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Öl- Korrektur oder weiter im Trend?


Lieber Leser,

der Ölpreis ist in den letzten beiden Wochen etwas aus dem Blickfeld der gängigen Berichterstatter geraten. Der Preis hatte bis Freitag letzter Woche sieben Tage in Folge nachgegeben. Dabei hatte ich für die europäische Sorte Brent, eine mögliche Unterstützung bei 47.30 US-Dollar je Fass angegeben. Diese Preiszone wurde erreicht, seitdem steigt der Ölpreis wieder deutlich an.

Zuvor machten sich Sorgen um einen bald wieder erhöhten US-Output breit. Darauf deuteten zum einen die Zählung der Oil-Rigs (Ölbohrplattformen) hin. Diese stiegen drei Wochen in Folge von 316 auf 337 in der Anzahl an. Zum anderen wiesen die Erdöllagerbestände nach dem API-Institut sowie der EIA-Agentur keine positiven Werte aus.

Seit Freitag scheinen sich die Sorgen allerdings wieder zu verflüchtigen. Möglicherweise liegt das am stark fallenden US-Dollar. Der US-Dollar Index notiert zu Beginn der Woche wieder unter der wichtigen Zone von 94 Punkten. In der jüngsten Vergangenheit, hat der Ölpreis nur geringfügig auf den US-Dollar Kurs reagiert. Das lag womöglich aber an dem verringerten Angebot. Nachdem das Angebot sich wieder erhöht, dürfte ein schwacher US-Dollar der Nachfrage etwas auf die Sprünge helfen und damit unterstützend wirken.

Dennoch ist ein Zurückfallen nicht ausgeschlossen. Die Dynamik der letzten zwei Handelstage zeugt meiner Meinung nach jedoch von erhöhtem Interesse. Sollte sich die Bewegung weiter fortsetzen, so könnten sich die Preisbereiche bei 53.20 und 55 US-Dollar je Fass, als mögliche Widerstände erweisen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 


Quelle: Robert Sasse

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