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Ölpreis- was ist denn da los?


Lieber Leser,

der Ölpreis wird wieder zum vordergründigen Thema in den vergangenen Tagen. Zum einen liegt das an dem baldigen OPEC-/Non-Opec-Treffen sowie den Aussagen des russischen Präsidenten Vladimir Putin. Aber auch den stark gefallenen Rohöllagerbeständen in den USA. Das Treffen der ölproduzierenden Länder, findet Ende dieses Monats in Algier statt. Die Hoffnung vieler: Man einigt sich auf Produktionskürzungen, um die Ölpreise zu stützen.

Während das alleine bereits unterstützend wirken mag, bekräftigte nun der russische Präsident Vladimir Putin, dass er an Produktionskürzungen durchaus Interesse hätte und forderte die Länder auf, sich zu einigen. Das Problem bei der Sache ist wie so immer, dass einige Länder, wie der Iran, auf einen erhöhten Export angewiesen sind und sich daher Kürzungen, grob gesagt, nicht leisten können.

Währenddessen fiel der Rohöllagerbestand in den USA abrupt entgegen den Erwartungen. Man vermutet, der enorme Abbau hängt teilweise mit dem Hurrican Hermine zusammen. Der Ölpreis steigt in Folge dessen um mehr als 3,5 %. Wie geht es nun weiter?

Insgesamt bleiben die Bestände weiterhin erhöht und deutlich über ihrem Durchschnittwert. Auch die Zählung der aktiven US-Bohrplattformen zeigt weiterhin steigende Tendenz an. Die hauptsächlichen etwas längerfristige Impulse, dürften daher tatsächlich aus der Richtung Erwartungen an Produktionskürzungen kommen.

Aus der markttechnischen Perspektive hat der Brent-Preis an den letzten tieferen Hochs und an einer längerfristigen Abwärtstrendlinie. Sollte der Brent-Preis auf Tagesbasis deutlich über 50,00 US-Dollar je Fass schließen, wäre es ein positives Signal für den weiteren Anstieg.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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