shareribs.com - Chinas Agrarkäufe treiben Mais und Sojabohnen
shareribs.com - Chicago 14.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenausklang deutlich fester. Die Annäherung im Handelsstreit, in dessen Rahmen China den Kauf großer Mengen von US-Agrarerzeugnissen ankündigte, trieb die Preise.
Dezember-Mais stieg um 17,5 Cents auf 3,9775 USD/Scheffel. Im Handelsstreit zwischen China und den USA kam es erstmals seit Monaten zu deutlichen Fortschritten. Dies zumindest hat US-Präsident Trump erklärt. Ein großer Handelsvertrag wurde nicht vereinbart, sondern lediglich die erste Phase eines Abkommens. Dieses soll in den kommenden Wochen finalisiert und dann unterzeichnet werden. Für Mais ging es aber auch nach oben, da das Wetter in den US-Anbaugebieten kälter ist als vor Beginn der Kältewelle erwartet, was Auswirkungen auf die Qualität der Ernte haben könnte.
Dezember-Weizen kletterte um 15, Cents auf 5,08 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es im Zuge der Rally bei Mais und Sojabohnen aufwärts. Das Getreide konnte im Wochenverlauf bereits zulegen, da China erstmals seit Jahren wieder Weizen in den USA kaufte. Bedingt durch die bessere Stimmung rückte auch der WASDE-Bericht vom Vortag in den Hintergrund, bei dem die Prognosen für die Lagerendbestände nach oben korrigiert wurden.
Die November-Sojabohnen zogen um 12,5 Cents auf 9,36 USD/Scheffel an. Bei den Sojabohnen sorgte die deutliche Annäherung im Handelsstreit ebenfalls für höhere Preise. Die für Dienstag geplante Erhöhung der Zölle auf chinesische Importe um fünf Prozentpunkte auf 30 Prozent ist abgewendet. China hat derweil, so Trump, den Kauf von Agrarerzeugnissen im Wert von 40 bis 50 Mrd. USD angekündigt. In den Vortagen hatte das USDA bereits mehrere Käufe von Sojabohnen durch chinesische Kunden gemeldet. Das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte derweil die Ernte, die später beginnt als jene von Mais, beeinträchtigen.
Dezember-Mais stieg um 17,5 Cents auf 3,9775 USD/Scheffel. Im Handelsstreit zwischen China und den USA kam es erstmals seit Monaten zu deutlichen Fortschritten. Dies zumindest hat US-Präsident Trump erklärt. Ein großer Handelsvertrag wurde nicht vereinbart, sondern lediglich die erste Phase eines Abkommens. Dieses soll in den kommenden Wochen finalisiert und dann unterzeichnet werden. Für Mais ging es aber auch nach oben, da das Wetter in den US-Anbaugebieten kälter ist als vor Beginn der Kältewelle erwartet, was Auswirkungen auf die Qualität der Ernte haben könnte.
Dezember-Weizen kletterte um 15, Cents auf 5,08 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es im Zuge der Rally bei Mais und Sojabohnen aufwärts. Das Getreide konnte im Wochenverlauf bereits zulegen, da China erstmals seit Jahren wieder Weizen in den USA kaufte. Bedingt durch die bessere Stimmung rückte auch der WASDE-Bericht vom Vortag in den Hintergrund, bei dem die Prognosen für die Lagerendbestände nach oben korrigiert wurden.
Die November-Sojabohnen zogen um 12,5 Cents auf 9,36 USD/Scheffel an. Bei den Sojabohnen sorgte die deutliche Annäherung im Handelsstreit ebenfalls für höhere Preise. Die für Dienstag geplante Erhöhung der Zölle auf chinesische Importe um fünf Prozentpunkte auf 30 Prozent ist abgewendet. China hat derweil, so Trump, den Kauf von Agrarerzeugnissen im Wert von 40 bis 50 Mrd. USD angekündigt. In den Vortagen hatte das USDA bereits mehrere Käufe von Sojabohnen durch chinesische Kunden gemeldet. Das Wetter in den US-Anbaugebieten könnte derweil die Ernte, die später beginnt als jene von Mais, beeinträchtigen.
Quelle Shareribs
