shareribs.com - Elon Musk hat ein „super schlechtes Gefühl“ - Tesla-Aktie (TL0) fällt deutlich
shareribs.com - New York 03.06.2022 - Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet heute unter Berufung auf interne Kommunikation bei Tesla, dass CEO Elon Musk die Konjunktur sehr kritisch sieht. Stellenstreichungen sollen folgen.
In den vergangenen haben einige Größen der US-Finanzwelt vor einer schweren Rezession gewarnt, darunter JP Morgan Chef Jamie Morgan oder Larry Fink von BlackRock.
In Zeiten großer Unsicherheit tendieren die Marktteilnehmer dazu, vor allem die negativen Stimmen zu übergewichten. Derzeit sind es solche Warnungen und die Aussicht auf steigende Zinsen. Angesichts der starken Arbeitsmarktdaten (390.000 neue Stellen im Mai) dürfte die US-Notenbank die Straffung fortsetzen. Am 15. Juni dürfte der Leitzins also um 50 Basispunkte klettern. Angesichts der hohen Inflation wenig überraschend und doch werden die Klagelieder lauter.
Bei Tesla, jüngst massiv beeinträchtigt durch den zweimonatigen Lockdown in Shanghai, warnte nun CEO Elon Musk und ließ mitteilen, er habe ein „super schlechtes Gefühl“, wie Reuters unter Berufung auf eine interne Mail berichtete. Das Unternehmen müsse deshalb rund 10 Prozent der Stellen streichen – entsprechend rund 10.000 Beschäftigten. Überschrieben war Musks Mail mit der Aufforderung, weltweit alle Neueinstellungen auszusetzen.
Erst kürzlich hat Elon Musk für erneute Schlagzeilen gesorgt, als er alle Mitarbeiter, die bislang im Home Office waren, zurückberief und forderte, dass diese mindestens 40 Stunden vor Ort arbeiten müssten. Dies dürfte in den USA, wo es derzeit erhebliche Engpässe bei Arbeitnehmern gibt, auf wenig Gegenliebe stoßen und Musk einen Teil der Stellenstreichungen abnehmen.
Die Aktie verliert aktuell 6,8 Prozent auf 722,00 USD.
In den vergangenen haben einige Größen der US-Finanzwelt vor einer schweren Rezession gewarnt, darunter JP Morgan Chef Jamie Morgan oder Larry Fink von BlackRock.
In Zeiten großer Unsicherheit tendieren die Marktteilnehmer dazu, vor allem die negativen Stimmen zu übergewichten. Derzeit sind es solche Warnungen und die Aussicht auf steigende Zinsen. Angesichts der starken Arbeitsmarktdaten (390.000 neue Stellen im Mai) dürfte die US-Notenbank die Straffung fortsetzen. Am 15. Juni dürfte der Leitzins also um 50 Basispunkte klettern. Angesichts der hohen Inflation wenig überraschend und doch werden die Klagelieder lauter.
Bei Tesla, jüngst massiv beeinträchtigt durch den zweimonatigen Lockdown in Shanghai, warnte nun CEO Elon Musk und ließ mitteilen, er habe ein „super schlechtes Gefühl“, wie Reuters unter Berufung auf eine interne Mail berichtete. Das Unternehmen müsse deshalb rund 10 Prozent der Stellen streichen – entsprechend rund 10.000 Beschäftigten. Überschrieben war Musks Mail mit der Aufforderung, weltweit alle Neueinstellungen auszusetzen.
Erst kürzlich hat Elon Musk für erneute Schlagzeilen gesorgt, als er alle Mitarbeiter, die bislang im Home Office waren, zurückberief und forderte, dass diese mindestens 40 Stunden vor Ort arbeiten müssten. Dies dürfte in den USA, wo es derzeit erhebliche Engpässe bei Arbeitnehmern gibt, auf wenig Gegenliebe stoßen und Musk einen Teil der Stellenstreichungen abnehmen.
Die Aktie verliert aktuell 6,8 Prozent auf 722,00 USD.
Quelle Shareribs
