shareribs.com - Mais und Sojabohnen fester - Regenfälle erwartet
shareribs.com - Chicago 17.08.2022 - Mais und Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Gleichzeitig kommt es zumindest kurzzeitig zu einer Entspannung der Wetterlage im Mittleren Westen der USA.
In den US-Anbaugebieten war es in den vergangenen Wochen deutlich zu trocken und zu heiß. Die Marktteilnehmer sorgten sich um die Entwicklung der Pflanzen, da sich unter anderem die Sojabohnen in einer kritischen Wachstumsphase befinden.
Das USDA meldete am Montag eine leichte Verschlechterung des Erntezustands. Bei Mais wurden 57 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 58 Prozent in der Vorwoche. Bei den Sojabohnen wurden 58 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 59 Prozent in der Vorwoche. Der Zustand liegt damit um das Vorjahresjahresniveau.
In dieser Woche werden für den Westen des Maisgürtels der USA Niederschläge erwartet.
Bei Weizen sorgte die Stabilisierung der Getreideexporte durch die Ukraine für fallende Kurse. Das Land kann die Lieferungen weiter fortsetzen, bislang ist es nicht zu Zwischenfällen gekommen. Zuletzt hat zudem der erste Getreidefrachter mit Getreide für humanitäre Zwecke in Afrika den ukrainischen Hafen Pivdennji verlassen.
In Russland wurden die Prognosen für die Weizenernte angehoben. Laut Sovecon ist eine Ernte von 94,7 Mio. Tonnen zu erwarten, nachdem man bisher 90,0 Mio. Tonnen erwartet hatte.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais 1,5 Cents auf 6,1175 USD/Scheffel. Dezember-Weizen legt um 7,5 Cents auf 8,105 USD/Scheffel zu und die November-Sojabohnen klettern um 11,0 Cents auf 13,92 USD/Scheffel.
In den US-Anbaugebieten war es in den vergangenen Wochen deutlich zu trocken und zu heiß. Die Marktteilnehmer sorgten sich um die Entwicklung der Pflanzen, da sich unter anderem die Sojabohnen in einer kritischen Wachstumsphase befinden.
Das USDA meldete am Montag eine leichte Verschlechterung des Erntezustands. Bei Mais wurden 57 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 58 Prozent in der Vorwoche. Bei den Sojabohnen wurden 58 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 59 Prozent in der Vorwoche. Der Zustand liegt damit um das Vorjahresjahresniveau.
In dieser Woche werden für den Westen des Maisgürtels der USA Niederschläge erwartet.
Bei Weizen sorgte die Stabilisierung der Getreideexporte durch die Ukraine für fallende Kurse. Das Land kann die Lieferungen weiter fortsetzen, bislang ist es nicht zu Zwischenfällen gekommen. Zuletzt hat zudem der erste Getreidefrachter mit Getreide für humanitäre Zwecke in Afrika den ukrainischen Hafen Pivdennji verlassen.
In Russland wurden die Prognosen für die Weizenernte angehoben. Laut Sovecon ist eine Ernte von 94,7 Mio. Tonnen zu erwarten, nachdem man bisher 90,0 Mio. Tonnen erwartet hatte.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais 1,5 Cents auf 6,1175 USD/Scheffel. Dezember-Weizen legt um 7,5 Cents auf 8,105 USD/Scheffel zu und die November-Sojabohnen klettern um 11,0 Cents auf 13,92 USD/Scheffel.
Quelle Shareribs
