shareribs.com - Mais und Sojabohnen leichter - Wetterprognosen sorgen für Vorsicht
shareribs.com - Chicago 26.07.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade rutschten am Freitag nach unten und zeigen sich auch im elektronischen Handel leichter. Die Exportverkäufe fielen zuletzt sehr schwach aus.
Mais und Sojabohnen haben in der vergangenen Woche deutlich verloren, auch für Weizen ging es nach unten. Grund für die jüngste Korrektur waren unter anderem die jüngsten Wetterprognosen und die schwachen Exportverkäufe.
Bei Mais wurden in der Woche bis zum 15. Juli 196.000 Tonnen für das laufende Jahr geordert, 284.400 Tonnen wurden storniert. Für das kommende Handelsjahr wurden Orders über 107.700 Tonnen registriert und 60.000 Tonnen storniert.
Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen beliefen sich für das laufende und das kommende Handelsjahr auf 238.400 Tonnen und die Weizenverkäufe beliefen sich auf 478.200 Tonnen.
Inn den US-Anbaugebieten ist es auch weiterhin zu trocken und auch für die neue Handelswoche wird Trockenheit erwartet. Gleichzeitig gehen Meteorologen davon aus, dass es im August mehr Niederschläge geben könnte, was vor allem den Sojabohnen nutzen würde, da diese sich dann in ihrer kritischen Entwicklungsphase befinden.
Die hohe Trockenheit in den US-Anbaugebieten hat dazu geführt, dass die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longs auf Mais und Sojabohnen ausgeweitet haben. Die Netto-Shorts auf Weizen wurden deutlich reduziert.
Dezember-Mais verliert aktuell 3,5 Cents auf 5,395 USD/Scheffel, September-Weizen gibt 4,5 Cents auf 6,795 USD/Scheffel ab. Die November-Sojabohnen korrigieren um 18,25 Cents auf 13,335 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen haben in der vergangenen Woche deutlich verloren, auch für Weizen ging es nach unten. Grund für die jüngste Korrektur waren unter anderem die jüngsten Wetterprognosen und die schwachen Exportverkäufe.
Bei Mais wurden in der Woche bis zum 15. Juli 196.000 Tonnen für das laufende Jahr geordert, 284.400 Tonnen wurden storniert. Für das kommende Handelsjahr wurden Orders über 107.700 Tonnen registriert und 60.000 Tonnen storniert.
Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen beliefen sich für das laufende und das kommende Handelsjahr auf 238.400 Tonnen und die Weizenverkäufe beliefen sich auf 478.200 Tonnen.
Inn den US-Anbaugebieten ist es auch weiterhin zu trocken und auch für die neue Handelswoche wird Trockenheit erwartet. Gleichzeitig gehen Meteorologen davon aus, dass es im August mehr Niederschläge geben könnte, was vor allem den Sojabohnen nutzen würde, da diese sich dann in ihrer kritischen Entwicklungsphase befinden.
Die hohe Trockenheit in den US-Anbaugebieten hat dazu geführt, dass die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longs auf Mais und Sojabohnen ausgeweitet haben. Die Netto-Shorts auf Weizen wurden deutlich reduziert.
Dezember-Mais verliert aktuell 3,5 Cents auf 5,395 USD/Scheffel, September-Weizen gibt 4,5 Cents auf 6,795 USD/Scheffel ab. Die November-Sojabohnen korrigieren um 18,25 Cents auf 13,335 USD/Scheffel.
Quelle Shareribs
