shareribs.com - Rivian (RIVN) entlässt Produktionschef
shareribs.com - New York 01.06.2022 - Der US-Autobauer Rivian ist bei der Produktion des hochgelobten R1T bislang kaum vorangekommen. Das Unternehmen hat nun den Produktionschef entlassen, wie Bloomberg berichtet.
Rivian hat bislang weit weniger R1T ausgeliefert als geplant. Dies wird offenbar nicht nur auf vielen Engpässe bei Lieferanten, sondern auch auf Probleme bei Rivian selbst zurückgeführt. Das Unternehmen hat, so berichtete Bloomberg unter Berufung auf eine interne Mail, den Produktionschef Charly Mwangi entlassen.
Der Schritt wurde von CEO RJ Scaringe via Mail im Unternehmen kommuniziert. Darin wurde ebenfalls mitgeteilt, dass Mwangis Posten künftig von Frank Klein übernommen wird. Klein hat zuvor für Zulieferer und Auftragsfertiger Magna gearbeitet.
Weiterhin ist bei Rivian wohl eine Umstrukturierung des Unternehmens vorgesehen. Die Consumer-Sparte, die sich um den R1T und den R1S dreht, soll von der kommerziellen Sparte, die unter anderem Lieferwagen für Amazon baut, getrennt werden.
Rivian verbesserten sich gestern leicht und notieren vorbörslich 1,2 Prozent fester. Seit Beginn des Jahres ist die Aktie um fast 70 Prozent abgerutscht.
Rivian hat bislang weit weniger R1T ausgeliefert als geplant. Dies wird offenbar nicht nur auf vielen Engpässe bei Lieferanten, sondern auch auf Probleme bei Rivian selbst zurückgeführt. Das Unternehmen hat, so berichtete Bloomberg unter Berufung auf eine interne Mail, den Produktionschef Charly Mwangi entlassen.
Der Schritt wurde von CEO RJ Scaringe via Mail im Unternehmen kommuniziert. Darin wurde ebenfalls mitgeteilt, dass Mwangis Posten künftig von Frank Klein übernommen wird. Klein hat zuvor für Zulieferer und Auftragsfertiger Magna gearbeitet.
Weiterhin ist bei Rivian wohl eine Umstrukturierung des Unternehmens vorgesehen. Die Consumer-Sparte, die sich um den R1T und den R1S dreht, soll von der kommerziellen Sparte, die unter anderem Lieferwagen für Amazon baut, getrennt werden.
Rivian verbesserten sich gestern leicht und notieren vorbörslich 1,2 Prozent fester. Seit Beginn des Jahres ist die Aktie um fast 70 Prozent abgerutscht.
Quelle Shareribs
