News und Analysen

Der DAX hat so gut wie den unteren Abwärtstrend erreicht. Eine kleine Erholung ist jetzt nichts ungewöhnliches. Bis 5500 ist durchaus Platz, da keine grossen Widerstände vorhanden sind. Der DAX ist gerade dabei, die nächste Abwärtswelle abzuschliessen. Ich sagte ja vor gut einer Woche, erst wenn die 6100 überschritten wird, ist die Gefahr gebannt und die Abwärtswellen wären beendet. Die nächste Welle bzw. Gegenbewegung kann sogar bis 5900 gehen. Charttechnisch höchstens bis 5800 darüber wird es dann schon schwer.

Die Schweizer machen ernst, ab sofort toleriert die schweizer Notenbank keinen Euro-Wechselkurs mehr, der unter 1,20 Franken liegt. Eingriffe in Märkte haben noch nie so funktioniert, wie es Institutionen

So, wer im Tradingexperiment gegen mich gewettet hat, hat gewonnen. Leider. Lange lief es sehr, sehr gut, bis letzten Donnerstag (früh!!) sind aus den 3.000 Euro mehr als 4.500 Euro geworden, 20 Gewinntage

An den internationalen und vor allem europäischen Finanzmärkten reagiert das Chaos und die internationale “Führungselite” in Banken, Institutionen und Politik suhlt sich in einer unglaublichen Kakophonie

Unterstützungen und Widerstände / Range DAX und Deutschland 30 / Diverse Tageskurse Deutschland 30 / Schlusskurs DAX und X-DAX / Börsenrelevante Termine mit maximaler/letzter Bewegung in DAX-Punkten / Handlungsvorschlag (Auszug eines Börsenbriefs)

Nach dem Bruch der 5500 gab es keine wichtige Unterstützungslinie, somit wurde heute schnell die 5400 und das Tief getestet. Beim DAX ist der rote Abwärtstrend wie gezeigt oben bestätigt worden, somit hat er weiter eine wichtige Bedeutung. Wer sich für mein Handelssystem interessiert, das ist seit einer Woche vor dem Crash weiter short und am Freitag drehten die Indikatoren auf Stundenbasis erneut nach unten. Somit zeigten sie den charttechnischen Ausbruch nach unten, bereits vorher an.

Vermutlich krieg ich total einen reingedrückt, aber ich versuche jetzt einfach mal einen Bund-Future-short bei 137,60 Punkten. Irgendwann muss das Ding doch mal ordentlich korrigieren.Quelle: kapitalmarktexperten.de

Am Freitag hatte ich’s bereits prognostiziert, heute ist es mit einem Wochenende Verspätung eingetreten, der Bund-Future hat die 137er Marke deutlich übersprungen, im Hoch lag er bei 137,50 Prozent.

Außer in der Bankbranche selbst und bei einigen Politiker ist überall von aufkommenden Zweifeln am Finanzsystem zu lesen und zu hören. Richtig starke Geschütze fährt mittlerweile auch das Handelsblatt auf,

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Aus unserem Börsenbrief vom Wochenende: Mit der erneuten Schwäche des US Marktes am Freitag wurden alle Kaufsignale wieder negiert. Insbesondere bei einigen BlueChips hat sich dieser letzte Handelstag der

Gestern wurde der untere Trendkanal getestet, da wie gezeigt keine wichtigen Widerstandslinien vorhanden waren. Die Frage ist jetzt, wird er Montag unter die 5500 fallen? Denn dann wäre Platz bis 5400 bzw. neues Tief. Kann die 5500 verteidigt werden, so ist nach oben Platz bis 5800/5900. Erst darüber ist der Weg in Richtung 6100 frei. Es bleibt festzuhalten, dass der DAX kurzfristig einen Aufwärtstrend ausbildet, aber sich seit dem Crash weiter seitwärts bewegt.

Firmenlogo Nanogate AG Die heutige sharewise Wunschanalyse beschäftigt sich mit der Aktie des deutschen Nanotechnologieunternehmens Nanogate AG. Generell muss man derzeit konstatieren, dass der Nanotechnologiesektor

Der DAX hatte genau die obere Trendlinie erreicht und hatte daran gedreht. Platz ist jetzt bis 5500 denn bis dahin gibt es keine Widerstandslinie. Erst wenn wie gestern gesagt das Hoch von vor gestern überwunden werden kann, ist der Weg nach oben frei, dann können auch schnell die 6100 erreicht werden, da dann keine wichtigen Trendlinien im Weg stehen.

Was für Bewegungen am Rentenmarkt. Der Bund-Future hat heute früh die Marke von 136 Prozent kurzzeitig geknackt, womit die Rendite 10jähriger Bundesanleihen auf ein historisches Tief fällt. Auch die amerikanischen

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Den Termin sollten alle kurzfristig orientierten Trader heute unbedingt im Blick behalten: 16.00 Uhr: ISM-Index des verarbeitenden Gewerbe für August 2011. Erwartet wird der ISM bei 49, nachdem er im Vormonat

Übergeordnet sehen wir eine Seitwärtsbewegung nach dem Crash. Der DAX hat gestern genau die obere Trendlinie erreicht. Durch das Abdrehen daran, wurde die Trendlinie bestätigt. Erst wenn das Hoch von gestern überwunden werden kann, ist der Weg nach oben frei, dann können auch schnell die 6100 erreicht werden, da dann keine wichtigen Trendlinien im Weg stehen. Nach unten wird es erst unter 5500 kritisch, bis dahin ist viel Platz zum Austoben. Wie gestern beschrieben, war das Hoch dieser Welle noch nicht erreicht, entsprechend erzielte der DAX ein neues Hoch.

Ich hatte es mehrfach angekündigt, momentan hab ich zu nix Zeit. Deshalb hinkt die Veröffentlichung meiner Ergebnisse ebenso nach wie auch das Trading an sich. Und genau deshalb wird es vermutlich auch ganz,

Gestern wurde der ADP-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist um 91.000 gestiegen. Eine leichte Enttäuschung, da hier mit mehr gerechnet

In diesem letzten Beitrag der Serie gegen den Finanzstress in Unternehmen geht es um konkrete operative Vorbeugemaßnahmen. Für die operativen Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Stress sollte an den im dritten

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Es geht seitwärts weiter, was nach dem Crash nichts verwunderliches ist. Es gibt noch keine bedeutende Widerstände, die bei einem Bruch einen langfristigen Trend einläuten würden. Diese Widerstandslinien muss der DAX erst ausbilden. Wie ja bereits gesagt, wäre sogar bis 6100 Platz, ohne dass der DAX sich in einem längerfristigen Aufwärtstrend befindet. Wer also vor hat neu einzusteigen, dem bleibt nur abzuwarten. Der nächste Ausbruch und klare Trend kommt 100%. Wer jetzt zockt, verliert die schönen Gewinne wieder. Das Tief von vor 8 Tagen, wurde nicht mehr unterboten, was wie damals beschrieben, das Ende bzw. Anfang einer neuen Welle war, deren Hoch noch nicht ausgebildet sein sollte.

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16.00 Uhr wird’s heute spannend und sicher bewegungsreich an den Märkten, dann steht das US-Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Nachdem das US-Verbrauchervertrauen im Vormonat bei 59,5 notierte, sind