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Unterstützungen und Widerstände / Range DAX / Range X-DAX / Range DAX + X-DAX / Schlusskurs DAX / Schlusskurs X-DAX / Börsenrelevante Termine mit maximaler/letzter Bewegung in DAX-Punkten im Bereich -1/+10 Minuten / Handlungsvorschlag (Auszug meines Börsenbriefs / 1 von 6 Systemen)

@floriansemle I sent you money via the FIDOR Bank e-wallet. Go to http://fidor.de/tw Mit diesem Tweet habe ich gestern Abend eine wirklich rockende Banking-Innovation von Fidor getestet. Verdammt noch mal.

Richtig zulegen konnte heute die Aktie der Evotec AG. Um mehr als 6,8 Prozent ging’s nach oben auf einen Tageschlusskurs von 2,20 Euro. Womit sich das Kursplus der letzten 10 Tage auf mehr als 20 Prozent

Schöne Zahl am heutigen Tag: 40 Milliadäre aus dem Mutterland des Kapitalismus (USA, nicht UK – you know) haben sich bereit erklärt, irgendwann mal die Hälfte ihres Vermögens zu verschenken, d.h. für

Charttechnisch gab es ja das Long-Signal vorgestern, als der DAX die 6200 überwinden konnte. Jetzt befindet er sich in einem neuen/alten Aufwärtstrend. Für ein neues charttechnisches Signal, muss der DAX jetzt erneut irgend eine Trendlinie durchbrechen. Die 6200 bzw. heute die 6180 sehe ich weiter als sehr wichtig, da hier jetzt der neue Aufwärtstrend verläuft. Laut Chart und Indikatoren, ist der Weg nach oben einfacher, als nach unten.

Die Aktie des Baustoffherstellers HeidelbergCement AG hat seit dem Daxaufstieg mächtig Federn lassen müssen. Befand sich der Aktienkurs vor dieser Maßnahme noch komfortabel knapp unter der 50,- Euro Marke,

Porsche scheint mit großen Schritten an die alten Erfolge anzuknüpfen. Nach der Talsohle des vergangenen Jahres sind die Absatzzahlen des Sportwagenherstellers im Juli in den USA erneut deutlich gestiegen.

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Die Aktie von YRC Worldwide ist heute nach der Veröffentlichung der Zahlen zum abgelaufenem zweiten Quartal unter Druck. Zunächst sah es vorbörslich nach einem weiteren starken Tag für die Aktie aus. Bis

Charttechnisch gab es ja das Long-Signal gestern als der DAX die 6200 überwinden konnte. Jetzt befindet er sich in einem neuen/alten Aufwärtstrend. Für ein neues charttechnisches Signal, muss der DAX jetzt erneut irgend eine Trendlinie durchbrechen. Die 6200 sehe ich weiter als sehr wichtig und sie dient sozusagen als wichtiger Puffer, bevor die grüne Aufwärtstrendlinie getestet wird. Fällt die 6200 zum Beispiel morgen, wäre das sehr negativ und man müsste sich um den grünen Aufwärtstrend Sorgen machen. Gleichzeitig bildet der Bereich jetzt auch eine wichtige Unterstützung. Laut Chart und Indikatoren, ist der Weg nach oben einfacher, als nach unten. Denn damit der DAX unter die 6000 fällt, müsste schon einiges passieren und unerwartet negative Nachrichten auftauchen.

Der an dieser Stelle (Siehe Analyse vom 31.7 “Hier fliegt bald die Kuh!“) beschriebene Pullback war mustergültig. Der MDax stieg gestern um 2,5%. Der Schlusskurs mit 8.578 entsprach gleichzeitig....

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Der Bezahlsender Sky Deutschland hat heute nach Xetra Börsenschluss überraschend die Zahlen zum abgelaufenen Quartal veröffentlicht. Das EBITDA lag demnach bei -47,4 Mio EUR nach  -63,4 Mio. EUR im Vorfahr.

Der DAX hatte ja das kleine Dreieck, ich habe es hier wegen der Übersichtlichkeit weggelassen, nach unten verlassen und kam Regelgerecht bei rund 6150 zum Stehen, bzw. drehte da erneut nach oben. Er schloss sogar in dem gezeigten grünen Aufwärtstrend, was man als Stärke werten kann. Ich sagte ja die 6200 ist sehr wichtig und darüber wird es weiter steigende Kurse geben, was wir ja heute gesehen haben. Für morgen ist unten erneut die 6200 wichtig und die 6100 hier verläuft eine neue Trendlinie. Den grünen Aufwärtstrend muss man jetzt etwas flacher zeichnen, der verläuft jetzt bei 6100 dazu dann morgen mehr.

In der abgelaufenen Börsenwoche hatten Anleger nicht viel zu Lachen. Die Kurse der Aktien gaben zunächst weiter nach, um sich dann gegen Ende der Woche wieder etwas zu stabilisieren. Wer also zu enge StoppLoss

Eigentlich wollte ich mich zu Beginn dieses Beitrags darüber aufregen, dass in Deutschland ein neues Konzept erst einmal lächerlich gemacht wird und die Gründungskultur hierzulande unter einer mangelnden

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Der MDax kommt seit knapp vier Monaten auf keinen grünen Zweig. Der MidCap-Index läuft seit Ende April 2010 auffällig seitwärts. Bei dieser Seitwärtsbewegung handelt sich um ein sich....

Ja was ist zum DAX heute zu sagen? Schauen wir zunächst was passiert ist. Das kleine Dreieck wurde gestern richtig eingezeichnet und es wurde heute nach unten verlassen. Der DAX kam genau nach den Regeln rund 100 Punkte tiefer zum Stehen. Danach drehte er heute und testete genau den Abwärtstrend bzw. erneut das kleine Dreieck. Erst wenn er die 6200 zurückerobert, wird es weiter steigende Kurse geben. So lange das nicht geschieht, hat das grosse blaue Dreieck weiter seine volle Gültigkeit und der Ausbruch nach oben der letzten Tage, kann als Übertreibung gewertet werden. Die letzten Tage hatte ich ja das Dreieck erklärt. Auch dürften heute viele die auf den "Short-Zug" aufgesprungen sind, wieder raus sein, somit ist der Weg nach unten wieder frei. Börse ist Psychologie und die Mehrheit wird auch bei dem nächsten Trend nicht dabei sein.

BESONDERHEITEN DES BALTIC DRY INDEX ============================================================== SONDEREFFEKTE DES BALTIC DRY INDEX Nachdem ich Ihnen in der Ausgabe vom vergangenen Freitag

Jede Menge Konjunkturdaten standen heute auf dem Programm, zum Ende des Tages und – quasi als Einstimmung auf das Wochenende – möchte ich die hier nochmal kurz auf die Reihe bringen: So richtig

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de). Unsere Mitglieder haben sich diese

HeidelbergeCemet hat heute morgen nun die lang erwarteten Quartalszahlen veröffentlicht, und diese zeigen durchaus ein gemischtes Bild. Das Unternehmen konnte den Umsatz auf 3,30 Mrd. Euro steigern, was ungefähr

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Die Sonne brennt wieder über den Pflanzen der Wirtschaft (Foto flickr/Luca Castellazzi) Der Blick Log ist am 4. August zwei Jahre online. Als der Blog damals startete, trübten sich die Konjunkturbilder gerade