Salzgitter AG sell Putcall
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 12.08.13 mit einem Endkurs von 28,38 € beendet. Leicht abwärts ging es für die SELL Einschätzung von Putcall zu Salzgitter AG mit einer Rendite von 8,92 %. Putcall hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungSalzgitter AG (WKN 620200) ist ein international tätiges Stahl- und Technologieunternehmen, das im MDAX index gelistet ist und seinen Hauptsitz in Salzgitter, Deutschland, hat. Mit einer reichen Geschichte, die bis in das Gründungsjahr 1858 zurückreicht, hat sich die Salzgitter AG zu einem der führenden europäischen Stahlhersteller entwickelt und bietet neben Stahlprodukten auch innovative Lösungen in den Bereichen Technologie und Energie. In fünf Geschäftsbereichen - Flachstahl, Grobblech/Profilstahl, Handel, Technologie und Energie - bedient das Unternehmen eine breite Palette von Branchen, darunter Automobil-, Bau- und Maschinenbauindustrie sowie erneuerbare Energien. Die Salzgitter AG steht für Qualität und Nachhaltigkeit, da sie sich kontinuierlich bemüht, ihre Umweltbilanz zu verbessern und wettbewerbsfähig zu bleiben in einer sich ständig verändernden globalen Wirtschaft. Ein solides finanzielles Fundament, langjährige Partnerschaften und eine zukunftsorientierte Strategie machen die Salzgitter AG zu einem attraktiven Investment für Anleger, die nach einem etablierten Unternehmen in der Stahlbranche suchen.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Salzgitter AG | -9,19 % | -9,19 % | -42,79 % | -39,41 % |
iShares Core DAX® | -0,54 % | 1,49 % | 13,64 % | 16,76 % |
iShares Nasdaq 100 | -2,70 % | -1,24 % | 31,88 % | 45,15 % |
iShares Nikkei 225® | -2,86 % | 2,49 % | 12,08 % | 7,84 % |
iShares S&P 500 | -1,10 % | 0,01 % | 26,89 % | 43,06 % |
Kommentare von Putcall zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Salzgitter AG diskutieren
Verkauf
SALZGITTER (dpa-AFX) - Die Branchenkrise setzt dem zweitgrößten deutschen Stahlhersteller Salzgitter immer stärker zu. Am Montagabend senkte der Vorstand zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten seine Prognose für das Geschäftsjahr. Die Ergebnisperspektiven hätten sich weiter eintrübt. Die Gewinnwarnung fiel diesmal drastisch aus: Der Vorstand erwartet nun einen Vorsteuerverlust 'in der Größenordnung' von 400 Millionen Euro. Im Mai hatte das Management lediglich einen Fehlbetrag im mittleren zweistelligen Millionenbereich angekündigt. Zu Jahresbeginn lautete das Ziel sogar noch, in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen zu schreiben.