Deutsche Bank AG buy gerihouse
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 17.01.14 mit einem Endkurs von 38,75 € beendet. Aufwärts ging es für die BUY Einschätzung von gerihouse mit einer Rendite von 12,81 %. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungDie Deutsche Bank ist eine international tätige Finanzdienstleistungsbank, die auf dem Gebiet des Investmentbankings, Wertpapierhandels sowie Privat- und Firmenkundenkreditgeschäftes tätig ist. Das Unternehmen ist in Deutschland und Europa sowie in Nord- und Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Asien vertreten. Als Universalbank, die sowohl den Investmentbanker als auch den Kunden unterstützt, bietet die Deutsche Bank ein breites Portfolio an Finanzprodukten und -lösungen an, darunter Kapitalmarktdienstleistungen, Vermögensverwaltung, Kredit- und Abschlussgeschäfte und Zahlungsverkehrslösungen. Die Deutsche Bank vereint eine integrierte Palette von Finanzdienstleistungen mit ihrem internationalen Netzwerk und ermöglicht dadurch ihren Kunden, überall auf der Welt erfolgreiche Geschäfte abzuschließen.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Deutsche Bank AG | 1,99 % | 1,99 % | 56,90 % | 43,24 % |
iShares Core DAX® | -1,11 % | 5,06 % | 24,92 % | 25,22 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,82 % | 9,83 % | 29,55 % | 44,32 % |
iShares Nikkei 225® | 2,11 % | 8,22 % | 22,23 % | 12,40 % |
iShares S&P 500 | 2,04 % | 7,45 % | 30,36 % | 43,90 % |
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Deutsche Bank AG diskutieren
Aufwärts
Die Investmentbank Equinet hat Papiere der Deutschen Bank von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 34 auf 42 (Kurs 34,355) Euro angehoben. Nach der jüngsten Beilegung von Rechtsstreitigkeiten sei das Prozessrisiko gesunken, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Angesichts verbleibender Rückstellungen von geschätzten rund zwei Milliarden Euro dürften sich weitere derartige Einigungen nicht zu deutlich auf die Gewinnentwicklung auswirken.
Häßler sieht für die kommenden Monate eine Reihe möglicher positiver Kurstreiber. Dazu zähle die Erwartung eines starken ersten Quartals für die Bank, eventuelle weitere Beilegungen von Rechtsstreitigkeiten sowie der schrittweise Fokus der Investoren auf die Konzernziele für 2015. Die angestrebte Eigenkapitalrendite (ROE) von zwölf Prozent dürfte ohne deutlichen Rückenwind durch ein entsprechendes Kapitalmarktumfeld zwar kaum erreicht werden, die Profitabilität dürfte sich im Vergleich zu 2013 aber stark verbessern. Da der Markt nur mit einer Eigenkapitalrendite von 8,4 Prozent rechne, gebe es positives Überraschungspotenzial.
Entsprechend der Einstufung "Buy" rechnen die Analysten von Equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von mehr als 20 Prozent.