Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 24.03.14 mit einem Endkurs von 89,40 € beendet. Die BUY Einschätzung von gerihouse zeigte mit einer Rendite von 5,69 % einen positiven Trend. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungBMW AG ist ein deutscher Automobilhersteller, der weltweit tätig ist. Das Unternehmen produziert und vertreibt eine breite Palette von Fahrzeugen, einschließlich Luxus- und Sportwagen sowie Motorrädern. BMW ist in mehr als 150 Ländern präsent und betreibt Produktionsstätten in Europa, Asien und Amerika. Das Unternehmen ist bekannt für innovative Technologien, stilvolles Design und hohe Qualität seiner Produkte. An der Börse ist BMW unter dem Symbol BAMXF (WKN 519000) gelistet und Teil des DAX 30-Index.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
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BMW AG ST | -1,59 % | -1,59 % | -18,43 % | -6,58 % |
iShares Core DAX® | -1,11 % | 3,43 % | 25,97 % | 25,04 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,82 % | 6,91 % | 30,39 % | 48,14 % |
iShares Nikkei 225® | 2,11 % | 5,50 % | 23,40 % | 11,98 % |
iShares S&P 500 | 2,04 % | 5,33 % | 30,88 % | 46,98 % |
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
In der Diskussion BMW AG ST diskutieren
Go China Go
Für mich wieder kaufenswert!
Neue News vom 14.03.2014:
BMW hat nach einem Bestjahr beim Verkauf 2013 auch einen Rekordgewinn eingefahren. Trotz hoher Ausgaben für neue Autos und des scharfen Wettbewerbs verdiente der Konzern unter dem Strich gut 5,3 Milliarden Euro, 4,5 Prozent mehr als im alten Rekordjahr 2012. „Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr neue Bestmarken bei Absatz und Konzernergebnis erzielt und alle angestrebten Ziele erreicht“, teilte BMW-Chef Norbert Reithofer überraschend am Donnerstag in München mit. Das Plus geht vor allem auf das Konto der neu ausgerichteten Motorradsparte und der Finanzdienstleistungen. Der Umsatz lag mit gut 76 Milliarden Euro ein Prozent niedriger als 2012.
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Der chinesische Automarkt wächst schneller als erwartet - im Dezember sogar um mehr als 20 Prozent. Für die BMW-Gruppe stieg das Reich der Mitte erstmals zum wichtigsten Absatzmarkt weltweit auf.
Für das neue Jahr rechnet die BMW-Gruppe vorsichtig mit etwas mehr als zehn Prozent Wachstum. Die Münchner wollen ihren Marktanteil auf dem chinesischen Oberklassemarkt aber noch ausbauen. "Wir wollen schneller wachsen als die anderen", sagte China-Chef Engel. Er würde sich freuen, wenn BMW in China die 400 000-Marke überschreiten könne.
Auch das Geschäft mit der Finanzierungsgesellschaft in China, die gemeinsam mit dem Joint Venture-Partner Brilliance betrieben wird, entwickele sich "deutlich stärker als erwartet". Fast jeder dritte BMW in China werde heute schon auf diese Weise finanziert.