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Air Berlin: Alle Hoffnungen ruhen nun HIERAUF!


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Lieber Leser,

jetzt feiern sie bei Air Berlin schon die Miesen. Originalzitat von Vorstandsboss Stefan Pichler: „Trotz der geopolitischen Rahmenbedingungen und der Codeshare-Diskussion konnte airberlin ihr Nettoergebnis im saisonbedingt buchungsschwächeren ersten Quartal um 13 Prozent auf -182,3 Millionen Euro (Q1 2015: -210,1 Millionen Euro) steigern.“ Na, herzlichen Glückwunsch aber auch!

Umsatz und EBIT im Sinkflug

Der Passagierumsatz sank um 9 % und betrug 630,3 Mio. Euro. Auch der Gesamtumsatz fiel um 7 % und lag bei 737,1 Mio. Euro. Wenig überraschend hatte dies Auswirkungen auf das EBIT, das sich von -159,9 Mio. Euro auf -172,2 Mio. Euro verschlechterte.

Terrorismusangst und Codeshare-Debatte ausschlaggebend

Für Pichler waren zwei Gründe ausschlaggebend für die Misere. Zum einen gingen die Buchungen aufgrund der Terrorismusgefahr in Gebiete wie Ägypten zurück. Zum anderen wirkte sich die Codeshare-Debatte schädlich aufs Geschäft aus: „Auch wenn die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg am Ende zu einem für airberlin und ihren Partner Etihad Airways zufriedenstellenden Ergebnis geführt hat, haben wir viel Geld verloren und es hat uns Monate gekostet, um verloren gegangenes Vertrauen wieder zu gewinnen. Da nun all dies überstanden ist, schaue ich wieder mit Zuversicht nach vorn.“

Air Berlin hofft auf niedrigere Spritkosten

Der Optimismus speist sich vor allem aus den niedrigen Kerosinkosten. Bisher hatte Air Berlin noch nicht davon profitiert, weil man sich bereits 2014 größere Kontingente zu einem damals deutlich höheren Preis gesichert hatte. Der Vorstand kalkuliert derzeit mit Einsparungen in Höhe von 250 Mio. Euro in der zweiten Jahreshälfte.

Etihad hält seine schützende Hand über die Airline

Stefan Pichler fügte zum Schluss an: „Wir werden alles daran setzen, um unsere Kostenstruktur nachhaltig zu verbessern und das Unternehmen neu auszurichten. Im Wesentlichen entwickelt sich unser Geschäft in die richtige Richtung und wir haben die Unterstützung durch unseren Großaktionär Etihad Airways.“ Die andauernde Unterstützung von Etihad ist in der Tat der einzige Grund, warum ich zurzeit noch Hoffnung für Air Berlin habe.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Air Berlin plc Stock

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