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Alexander Nubia berichtet über den Stand der Lagerstätten auf den Konzessionen in Ägypten


Alexander Nubia International Inc., ein auf Basis- und Edelmetalle fokussiertes Unternehmen in Ägypten, gibt Ergebnisse einer groß angelegten Probenentnahme und eines Kartierungsprogramms der Abu Zawal Lagerstätte bekannt. Dieses Proben- und Kartierungsprogramm wurde auf der ehemalig produzierenden Goldmine am südlichen Ende der Fatiri Konzession durchgeführt. Die Fatiri Konzession ist ein Teil des 2.772 km² großen Landpakets, welches das Unternehmen in der Ägyptischen Wüste betreibt.

Die Abu Zawal Lagerstätte kann täglich erreicht werden, wenn der Flughafen von Hurghada erreicht ist. Danach geht es Richtung Süden auf einem asphaltiertem Highway Richtung Hafenstadt Safaga am Rotem Meer. Von dort aus, westlich entlang der Schnellstraße 44 bis Km 40, dann weiter entlang des kürzlich gebauten Highways Richtung Sohag. Die Wüstenpiste ermöglicht einen einfachen Zugang zu weiten Teilen der Lagerstätte und der Fatiri Konzession.

Höhepunkte der Unternehmensmeldung waren:

  1. Eine signifikante Mineralisierung, die vereinzelt in einem Bereich von 1,3 km x 1,3 km vorkommt. Darin enthalten sind zahlreiche unterbrochene mineralisierte felsische Schloten, die mehrere Meter mächtig sein können und in einem Winkel von 15-20 Grad in westliche Richtung tendieren.

  1. Es wurden von 64 Anomalien Kanal- und Splitterproben aus dem Untertage Hauptbereich genommen. Weitere 30 Schürfproben wurden aus schmalen Zugangsstollen und alten Gräben entnommen. Hierzu wurde Material aus verwitterten Felsdeichen und Quarzadern entnommen. Diese Proben brachten Gehalte von durchschnittlich 1,97 g/t Gold und ein Maximalergebnis von sogar 15,3 g/t Gold.

  1. Die 33 entnommenen Haldenproben ergaben durchschnittlichen Goldgehalt von 1,86 g/t.

  1. Die 2 entnommenen Proben aus Abraumerz erbrachten einen durchschnittlichen Gehalt von 2,60 g/t Gold.

  1. Die Ergebnisse stammen hauptsächlich aus verwitterten Felsdeichen, was darauf hinweist, dass dies ein weit gefasstes Explorationsziel mit erheblichem Potenzial für verbreitetes Gold in felsischen Beständen aber auch in den Deichen ist.

Chief Executive Officer, Alexander Massoud sagte:

“ Wir sind hocherfreut über die Ergebnisse aus unserer Abu Zawal Lagerstätte. Ein besonderer Aspekt ist, dass in den vergangenen 90 Jahren noch nie eine systematische oder moderne Exploration stattgefunden hat. Diese vorläufigen Ergebnisse und unsere Interpretation daraus sind sehr ermutigend, da dies auf das Vorhandensein einer größeren mineralisierten Zone hindeutet, größer als ursprünglich gedacht.”

VP Exploration, Dr. John Payne kommentierte die Ergebnisse ebenfalls positiv und sagte:

“Diese Ergebnisse der Abu Zawal Lagerstätte steigern das Potenzial und die Prospektivität von Alexander Nubia’s Landpaket. Die Lagerstätte ist nahe der Abu Marawat Kupfer-Gold Lagerstätte und der Hamama VMS Lagerstätte. Der primäre Fokus des Unternehmens liegt weiterhin auf der spannenden Hamama VMS Lagerstätte, deren Haupt VMS Horizont eine Streichlänge von drei Kilometern aufweist und eine Weltklasse VMS Lagerstätte im Arabisch-Nubischen-Schild darstellt. Diese VMS Lagerstätte ist vergleichbar mit der Bisha Lagerstätte in Eritrea (1,2 Kilometer Streichlänge), die von von Nevsun Resources betrieben wird, oder der Hassaï im Besitz des Weather II Fund (früher La Mancha mit 2,5 Km Streichlänge). Die Bohr- und Schürfergebnisse deuten auf die Entdeckung einer beträchtlichen Gold-Silber oxidierten Kappe und einer Zink-Goldhaltigen Zone hin, mit verteilten Gold- und Silbermineralisierungen in einer starken verwitterten Fusswan. Das spricht für ein bedeutendes VMS System."

Quelle: Unternehmensmeldung

Alle detaillierten Probenergebnisse finden Sie unter: www.alexandernubia.com

Auf Abu Zawal wurde während der Zeit der Pharaonen und Römer schon abgebaut. In den Jahren 1902-1905 beutete die Fatiri Exploration Company die Lagerstätte in flachen Bereichen entlang verschiedener sub-parallel felsischer Deiche aus und verarbeitete direkt vor Ort. Obwohl die Ruinen der Mühle und des Camps Zeitzeugen dieser Aktivitäten sind, ist die Größe des Abraums ein Zeichen dafür, dass nur eine kleinere Produktion stattfand. Basierend auf Aufzeichnungen der Kopfgrade der EMRA zeigt ein Bericht aus dem Jahr 1968 von Kochin & Bassyuni dass schätzungsweise 25.000 bis 30.000 Tonnen auf Fatiri verarbeitet wurden, wobei die Autoren aber die hohen Grade, die übermittelt wurden von 15,5 g/t Au als zu hoch in Frage stellten. Obwohl Grabenproben hochgradige Kupferoxidmineralisierungen enthalten, die aus dem Untertageabbau stammen, wurde keine Kupferproduktion verzeichnet. Der Abu Zawal Bereich wurde von der Egyptian Mining and Prospecting Company 1957 und auch von der Egyptian Geological Survey (EGSMA, jetzt EMRA) 1975-1977 neu bewertet.

Die Geologie der Fatiri Konzession wurde von der EMRA zusammengestellt und zeigt altes Gestein als Teil einer Ophiolit-Sequenz des Meta-Vulkanischen Gesteins und Tonsteins, die in einer Serie von granitoiden Batholithen eingedrungen sind. Dieses Gestein wird durch unkonförmige spätere proterozonische Kalk-Alkaline, andesitische und rhiolitisches Vulkanisches Gestein überlagert, mit etlichen verbundenen sedimentären Einheiten. Diese wurden durch synchronische spätmafische Instrusionen durchzogen, sowie kalkalisch granitische Körper. Feinverwachsene alkalische Gesteinsgänge, Instrusivlager und Stöcke dringen in das ältere Gestein ein.

Quelle: Unternehmensmeldung

Auf Abu Zawal kommen Goldmineralisierungen in einer flach verlaufenden nach Westen neigenden späten Präkambrischen hypabyssalisch felsischen Gesteinsgängen mit einer Mächtigkeit von bis zu 2,5 m vor, die wiederum in alte meta-andesitische, meta-argillitische und granodioritische Formationen eingedrungen sind. Die bekannte Mineralisierung konzentriert sich auf zwei verschiedene Bereiche: Einen mit einer Oberfläche von 400 x 400 m (Ost-Zone) und eine mit 400 x 150 m (West Zone). Goldmineralisierungen kommen in hydrothermalen verwitterten felsischen Deichen vor, welche von Quarzadern umsponnen sind und hauptsächlich in einer gespaltenen Grundform im oberen Bereich des Deichs vorkommen. Sekundäre Kupferoxide, Goethit und Hämatit sind üblich. Einige dieser Erzgänge stehen in Verbindung flächendeckend und evt. auch genetisch mit etlichen großen monzonitischen bis monzodioritischen Erzgängen, Stöcken und Propfen, wobei einige davon moderat verwittert sind, vergleichbar mit silikatischen Verwitterungen der mineralisierten Hauptzonen. In der östlichen Zone dominiert Grnodiorit das Grundgestein, wobei in der westlichen Zone diese durch steil abfallende metasedimentäre und metavulkanisches Gestein dominiert sind. Vulkanisches Gestein wurde von Monzodiorit bis monzonitischem Gestein und Intrusivlagern durchzogen. Alexander Nubia führte eine detaillierte geologische Kartierung und lithogeochemische Beprobung durch (425 Hanfproben, Splitterproben und Schürfe) und hat akkurat alle Auftretungen, Abgrabungen, Schürfe und Untertagarbeiten lokalisiert. Bei jeder bemerkenswerten historischen Aushebung wurden zwei vertikale Proben mit jeweils 3 m Länge genommen, quer zu den stark verwitterten und quarz-venigen felsischen Gesteinsgängen, die die meiste Mineralisierung auf dem Gelände beherbergen. Auch wurden zahlreiche Proben aus den verschiedenen Abraumhalden nahe der Schächte genommen (Möglicherweise zurückgewiesenes handverlesenes Material aus abgebautem Gestein) und von zwei Abraumhalden der verlassenen Mühle.

Die nächste Explorationsphase wird ein Bohrprogramm mit sechs bis acht Diamantbohrlöchern sein, wobei jedes Loch eine Länge von 50-200 m entlang der vermuteten Senkung des Hauptfelsdeiches innerhalb der östlichen Zone, nahe des hauptsächlichen Untertagestollens haben wird. Zwei ähnliche Diamantbohrlöcher sollen die abwärts verlaufende Fortsetzung des Felsdeichs in der westlichen Zone testen.

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

 

Qualifizierte Person:Die hierin enthaltenen technischen Informationen dieser Pressemitteilung wurden unter der direkten Aufsicht angefertigt oder geprüft durch John Payne (P.Geo.), Alexander Nubia Inc.'s Vice President. Dr. Payne ist eine qualifizierte Person gemäß dem National Instrument 43/101 Standards of Disclosure for Mineral Projects (“NI 43/101”). Alexander Nubia unterhält eine –Vorbereitungsanlage auf ihrem Gelände wobei die Kerne mit einer Diamantsäge in zwei gleiche Hälften gesägt werden. Die eine Hälfte verbleibt in der Box permanent und wird auf dem Gelände gelagert. Die andere Hälfte mit ca. 2 Kg Gewicht wird vermahlen und zwar in minus 5 mm und geriffelten Splittern mit 500 g. Die 500 g Probe wird halbiert. Die eine Hälfte geht an die Egyptian Mineral Resource Authority zur Lagerung und die andere Hälfte geht zur Analyse an ALS Minerals laboratory in Rumänien. ALS Minerals ist eine international anerkannte und akkreditierte Analysefirma. ALS pulverisiert die gesamten Proben um diese zu homogenisieren und nimmt sodann einen Einzelproben-Tonnenschnitt (ca. 30 g) zur Goldanalyse der eine atomare Absorption folgt mit einem Abschluss der industrieweit anerkannten Feuerbeprobungstechnik.

Zusätzlich nimmt man Proben mit 5-10 g zur Ag-Cu-Zn Analyse durch atomare Absorption nachdem man diese in einer Wasserlösung hat liegen lassen. Die Kupferwerte liegen bei >10.000 ppm, Zink bei >10.000 ppm und Silber bei >100 ppm. Dies werden nochmals analysiert durch eine feinjustierte atomare Absorptionsspektraltechnik. (AAS). Ausgewählte proben werden durch induktive gekoppelte Plasmaspektralanalyse bestimmt – mittels atomarer Emissionsspektroskopie (ICP-AES) nach einer Viersäurenverdauung für die Gesamtauslaugung. Diese Technik verfolgt insgesamt 33 Elemente. Ein Qualitätskontrollprogramm bestehend aus der Eingabe von Blindproben und analytischen Kontrollstandards gehört auch dazu um die Laborergebnisse zu überwachen zusätzlich zu ALS's internem QA/QC Programm. Es wenige Abweichungen und wenn diese auftraten wurde die Laborprobentüte (normalerweise 20 Proben pro Tüte) nochmals untersucht.

 

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