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Apple: Die nächste Hiobsbotschaft


Lieber Leser,

nicht nur die iPhone-Zahlen sind bei Apple rückläufig. Wie aus einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts IDC hervorgeht, ist der Absatz bei Macs und Macbooks im letzten Quartal dramatisch eingebrochen.

Nur noch Rang 5

So soll Apple im 2. Quartal 2016 nur noch 4,42 Mio. Geräte verkauft haben. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs würde das einen Rückgang von 8,3 % bedeuten. Damit sinkt auch der Marktanteil der Nobelmarke. Betrug dieser zuvor noch 7,4 %, sind es jetzt nur 7,1 %. Apple sortiert sich dabei auf Rang 5 hinter Lenovo, HP, Dell und Asus ein und büßt damit einen Platz ein.

Tiefer liegende Probleme

Zwar schrumpft der PC-Markt weltweit bereits seit zwei Jahren. Doch die Einbußen bei den Marktanteilen machen deutlich, dass Apple offensichtlich noch weitergehende Probleme hat. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt hat im zweiten Quartal um 4,5 Prozentpunkte verloren. Bei Apple betrug der Verlust jedoch 8,3 %.

Produktpolitik unbefriedigend

Die Probleme sind also hausgemacht. Experten führen die Entwicklung vor allem auf die Produktpolitik von Apple zurück. Es kommen einfach keine Neuerungen mehr vom einstigen Trendsetter. Das heutige MacBook Pro stammt im Wesentlichen aus dem Jahr 2012. Beim MacBook Air ist es noch schlimmer. Da hat sich seit 2010 kaum noch etwas getan. Zumindest die Altkunden wird ein Neukauf also nicht reizen. Das neueste Modell verfügt hingegen nur über einen USB-Port. Welcher Teufel die Entwickler dabei geritten hat, versteht kein Mensch.

Diese Problematik durchzieht den gesamten Konzern

Und irgendwann in dieser Diskussion kommt man dann wieder auf den Verlust von Steve Jobs zu sprechen. Sicher, Tim Cooks ist ein guter Verwalter, ein tadelloser Manager. Aber dieses schöpferische Genie, das Jobs repräsentierte, ist dem Konzern scheinbar verloren gegangen. Früher wurden bahnbrechende Erfindungen in einem irrsinnigen Tempo veröffentlicht. Diese Zeiten sind vorbei. Und diese Problematik durchzieht derzeit den gesamten Konzern.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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