Aus anderen Finanzblogs – KW 19/2016 u.a. mit K+S, Heidelberger Druck, Ströer, Nordex, E.ON, RWE, Apple, Dialog Semiconducktor, Berkshire, Buffett, Musk, S&P500

Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:

Einzelwerte

Aktien des Salz- und Düngemittelherstellers K+S gehörten gestern im MDAX mit einem Kursverlust von über fünf Prozent zu den großen Verlierern. Warum aber das deutliche Kursminus bei K+S kein Grund zur Sorge ist, erklärt Wirtschafts-Trends.com.

Kräftig aufwärts ging es Anfang der Wochen beim Druchmaschinenbauer Heidelberger Druck. Endlich kann das lange Zeit kriselnde Unternehmen wieder Gewinne verbuchen. Damit könnte bei Heidelberger Druck tatsächlich so etwas wie der Turnaround geschafft sein, vermuten die Börsenblogger.

Nachdem der Werbevermarkter Ströer zuletzt das Angriffsopfer von Shortsellern war, hat das Unternehmen selbst jetzt die bereits bekannten sehr guten Zahlen für das erste Quartal bestätigt. An einer Prognose, wie es jetzt bei Ströer weitergehen könnte, versucht sich RuMaS.

Viele guten Nachrichten und eine weniger gute hat Finanztrends beim Windkraftanlagenbauer Nordex ausgemacht.

Ungewohnt kräftig aufwärts ging es in den letzten Tagen bei den beiden großen deutschen Enerigeversorgern E.ON und RWE. Warum die Anleger nach Jahren der Kursrückgänge jetzt E.ON und RWE kaufen, erklärt InvestorsInside.

Das iPhone verkauft sich immer schlechter und auch beim neuen Modell iPhone7 erwarten die meisten Experten keine Trendwende. Dem Technologiekonzern fehlen die wirklich innovativen Themen, aktuell wird der Erfolg vergangener Jahre verwaltet. Warum bei Apple jetzt auch der Aktienkurs in Gefahr ist, erklärt start-trading.de anhand der Charttechnik.

Weiter im Kurstief gefangen bleibt der Apple-Lieferant Dialog Semiconductor und leidet damit auch aufgrund der Schwäche des iPhone-Herstellers. Wie die charttechnische Lage bei Dialog aktuell aussieht, erklärt 4investors.

5 Unternehmen von Warren Buffett, die von Elon Musk bedroht sein könnten, stellt The Motley Fool vor.

Und sonst so?

Ein Verkaufssignal anhand gleitender Durchschnitte im Wochenchart beim S&P500 haben die Börsenblogger ausgemacht. Und fragen sich nun, ob der Aktienmarkt wie beim letzten Mal wieder um 51 Prozent einbrechen könnte. Was kein wirklich schönes Szenario wäre…

Die Lösung gegen fallende Aktienkurse hat Frank Meyer von Rott & Meyer möglicherweise gefunden.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert. Der Beitrag spiegelt nur die persönliche Meinung des Autors wider und ist nicht als Anlageempfehlung zu betrachten! Für alles weitere bitte unseren Disclaimer beachten!

Quelle: kapitalmarktexperten.de