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BMW: Dem schwachen US-Geschäft zum Trotz!


Lieber Leser,

der bayerische Autobauer BMW hat im vergangenen Monat trotz großer Probleme auf dem wichtigen US-Markt mehr Wagen ausliefern können als vor Jahresfrist. Wie der im DAX gelistete Konzern mitteilte, rollten im Oktober insgesamt 196.002 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls Royce aus den Autohäusern. Dies entspricht einem Absatzplus von 2,3 Prozent. Zugute kamen dem Unternehmen gute Geschäfte auf dem Heimatkontinent Europa und in China. Im nach China zweitgrößten Einzelmarkt USA drückt hingegen der Schuh. Die Geschäfte leiden unter der allgemeinen Marktschwäche und darüber hinaus unter Rabattschlachten, die die Rendite schmälern.

Mit Blick auf das Oberklassesegment muss BMW dem schwäbischen Rivalen Mercedes Benz den Vortritt lassen. BMW verkaufte im Oktober weltweit 166.805 Wagen, was einem Absatzplus von 1,1 Prozent entspricht. Die Marke mit dem berühmten Stern steigerte den Absatz hingegen um 11,5 Prozent auf 174.000 Autos. Die Stuttgarter verbuchten in den USA nur ein leichtes Minus und verwiesen die Konkurrenz auch in China auf die Plätze. Audi landete mit einem Absatzplus von 1,2 Prozent auf 150.950 Fahrzeuge auf dem dritten Platz. Dieselbe Reihenfolge zeigt sich auch bei Betrachtung der gesamten ersten zehn Monate. Von Januar bis Oktober lieferte Mercedes 1,71 Mio. Pkw aus, BMW knapp 1,65 Mio. und Audi fast 1,56 Mio. Autos. Es zeichnet sich demzufolge ab, dass BMW die Absatzführerschaft nach über zehn Jahren an Mercedes verlieren wird.

Immerhin hat BMW beim konzernweiten Absatz noch die Nase vorn. Nach zehn Monaten wurden 1,94 Mio. BMWs, Minis und Rolls Royce verkauft. Daimler kommt mit seinen beiden Marken Mercedes Benz und Smart per Ende Oktober auf fast 1,83 Mio. Wagen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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