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BMW: Diese Absatzzahlen können sich sehen lassen!


Liebe Leser,

wie aus einer Pressemitteilung des Münchner Autobauers BMW hervorgeht, konnte das Unternehmen seine Werte bei den Absatzzahlen merklich verbessern.

Die Zahlen

Die BMW Group konnte im zurückliegenden Oktober mehr Fahrzeuge absetzten, als je in diesem Vergleichsmonat gemessen wurde. Die getätigten Auslieferungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,3 Prozent auf 196.002 Fahrzeuge. Dies führt zu einer Verbesserung des Gesamtjahresabsatzes auf 1.942.642 Einheiten, was einem Plus von 5,8 Prozent relativ zum Vorjahreszeitraum entspricht.

Populärste Marke ist selbstverständlich BMW, die während der ersten zehn Monate des Jahres mit weltweit 1.646.743 ausgelieferten Fahrzeugen den Löwenanteil der BMW Group ausmacht. Aber auch kleinere Marken, wie der Mini, konnten im Oktober mit einem Zugewinn von 8,9 Prozent auf insgesamt 28.746 Einheiten überzeugen.

Besonders stolz sind die Münchner auf die Werte für die Elektro-Modelle BMW i und BMW iPerformance, welche im Oktober zusammen 5.952-mal ausgeliefert wurden. Anfang November konnte der Autobauer die betriebseigene Schallmauer von 100.000 ausgelieferten Elektro-Autos überschreiten. Dr. Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, sieht die guten „E-Zahlen“ als Beweis für die Überlegenheit des Bereiches der E-Fahrzeuge im Vergleich zur Konkurrenz.

Die stärkste Region bleibt nach wie vor Europa, wo BMW und MINI im Oktober 90.574 Fahrzeuge endausliefern konnte. Besondere Zuwächse wurden während des gesamten bisherigen Jahres in Italien (+18 Prozent), Spanien (+ 19,9 Prozent) und Skandinavien (+14,4 Prozent) eingefahren. Zweitstärkster Markt ist Asien, wo auf das bisherige Jahr gerechnet, 611.020 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. China bleibt mit 423.330 abgesetzten Fahrzeugen nach wie vor stärkster Markt jener Region.

ABER: Konkurrent Daimler lauert

Obwohl die Zahlen sicherlich sehr gut sind, gibt es einen kleinen Makel zu vermelden: Konkurrent Daimler konnte im Oktober mit 173.096 ausgelieferten Autos der Marke Mercedes-Benz einen Zugewinn von 11,5 Prozent verbuchen. Obwohl BMW zwar noch bessere Werte für diesen Monat präsentierte, waren die Pluswerte aus München mit 2,3 Prozent deutlich schlechter als jene aus Stuttgart.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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