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BMW: So will der Konzernboss Trump in die Schranken weisen!


Liebe Leser,

im Wahlkampf noch als Luftnummer verschrien, scheint es derzeit so, dass der frisch inthronisierte US-Präsident Donald Trump seinen aufsehenerregenden Versprechen tatsächlich nachkommen will. Wirtschaftlich besonders bedeutend ist die Androhung von Strafzöllen, die auf im Ausland produzierte Fahrzeuge erteilt werden sollen.

BMW will an Plänen festhalten

Hierzu äußerte sich der Vorstandsvorsitzende von BMW Harald Krüger im Zuge eines Automobil-Kongresses in Bochum. Krüger machte deutlich, dass der Konzern an seinen Investitionsplänen insbesondere in den USA und Mexiko festhalten wolle und mahnte, dass Protektionismus an vielen Stellen nicht förderlich sei.

Die USA wurde in der Vergangenheit für BMW immer lukrativer. Laut Krüger seien der Konzern und dessen zuständige Tochtergesellschaft BMW US Manufacturing Company der wichtigste Netto-Exporteur in den USA. Im Werk in Spartanburg (South Carolina) bauen die Münchner SUV-Fahrzeuge und exportieren 70 Prozent der dort produzierten Autos. Der Manager betonte in jenem Fall auch die erfolgte Arbeitsplatzbeschaffung und die daraus folgende Wohlstandsverbesserung der Region.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

Inwieweit sich Trump von diesen Argumenten überzeugen lässt, kann man selbstredend nur schwer abschätzen. Einen Lichtblick – wenn auch sehr vage – könnte es aber geben. Die ehemalige Gouverneurin des US-Bundesstaates South Carolina Nikki Haley gilt als Günstling Trumps und wurde von diesem als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen eingesetzt. Haley könnte Trump die Bedeutung des BMW-Werkes für den Bundesstaat nachhaltig unterbreiten.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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