Blackheath definiert weitere Skarnzonen auf Covas
Blackheath Resources gab sehr gute Ergebnisse von den Phase-II-Bohrungen auf dem Wolframprojekt Covas (Norden Portugal) bekannt. Das Unternehmen konnte durch diese Bohrungen die skarngebundenen Mineralisierungszonen in jeder bestehenden Zielzone stark erweitern und eine neue Mineralisierungszone entdecken.
Zu den Höhepunkten des Phase-II-Programms zählen:
- 3,05 m mit 1,26 % WO3, inklusive 1,05 m mit 2,07 % WO3 bei Muito Seco, ab einer Tiefe von 12,75 m
- 3,25 m mit 0,19 % WO3, einschließlich 1,25 m mit 0,38 % WO3 bei Telheira ab einer Tiefe von 82,55 m.
- Bei allen Löchern handelt es sich um senkrecht gebohrte Löcher. Es wird daher angenommen, dass die Durchschneidungen der wahren Mächtigkeit bzw. annähernd der großteils flachliegenden Mineralisierungszonen entsprechen.
Quelle: Blackheath Resources
In den fünf verschiedenen Zielzonen, (Muito Seco, Lapa Grande, Telheira, Castelo und der neuen Cerdeirinha/Muito Seco Zone) wurden insgesamt vierzehn Diamantlöcher über eine Gesamttiefe von 1.183 m nieder gebracht. Die Stepout-Bohrungen wurden von 50 bis 550 m tief gebohrt und in einer durchschnittlichen Entfernung von cirka 200 m des bekannten Mineralisierungsbereiches angesetzt. Die Bohrungsergebnisse der ersten und zweiten Phase haben ergeben, dass in allen fünf Zielzonen zusätzliches Erweiterungspotenzial besteht. Neue Auswertungen der geologischen Parameter im Rahmen der letzten Bohrungen deuten außerdem auf mögliche Vektoren in Richtung weiterer Zonen mit hochgradiger Wolframmineralisierung hin.
James Robertson, President & CEO von Blackheath Resources sagte:
"Wir sind erfreut über die Ergebnisse des Phase-II-Bohrprogrammes vom Wolframprojekt Covas. In mehr als 90 % der Bohrlöcher wurde wolframhaltiges Skarngestein durchteuft, was uns sehr optimistisch stimmt. Hiermit kommen wir unserem Ziel einer NI 43-101 konformen Ressourcenschätzung für Covas ein ganzes Stück näher. Um das Ausmaß der wolframmineralisierten Skarnzonen bestimmen zu können, sind allerdings zusätzliche Bohrungen erforderlich. Diese Phase-III-Bohrungen sind im weiteren Jahresverlauf geplant."
Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte
Diese Pressemitteilung wurde vom Management des Unternehmens erstellt, welches auch die volle Verantwortung für deren Inhalt übernimmt. Barry J. Price, M.Sc., P.Geo. ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 der kanadischen Wertpapierbehörde. Er hat den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft. Die Wolframanalysen wurden von ALS Chemex in Vancouver (Kanada) anhand von standardmäßigen Analyseverfahren durchgeführt.
Weiterführende Informationen zum Projekt:
Covas war früher ein Wolframproduktionsbetrieb. Die historischen Ressourcen des Konzessionsgebiets wurden von Union Carbide im Jahr 1980 auf 922.900 Tonnen mit einem Erzgehalt von 0,78 % WO3 (Wolframtrioxid) geschätzt. Das Datenmaterial dazu lieferten unter anderem 329 Bohrungen auf dem Konzessionsgebiet. Die Mineralisierung ist für eine Erweiterung offen. Der Wolframpreis ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen und liegt derzeit bei rund 38 USD pro Kilogramm enthaltenem Wolframtrioxid. (Diese Ressourcen sind historischer Natur und wurden von Union Carbide Corp. im Jahr 1980 ermittelt. Sie gelten als relevant. Es wurden allerdings keine ausreichenden Arbeiten durch einen qualifizierten Sachverständigen durchgeführt. Das Unternehmen betrachtet die historischen Schätzungen daher nicht als aktuelle Mineralressourcen).
Zu den Höhepunkten des Anfang 2013 abgeschlossenen Phase-I-Bohrprogramms zählen, eine hochgradige Wolframmineralisierung mit 2,11 % WO3 auf 7,98 m ab einer Tiefe von 44,57 m in Loch CO 7/12 im Zielbereich Telheira sowie 2,89 % WO3 auf 5,10 m in Loch CO 13/12 ab einer Tiefe von 52,70 m im Zielbereich Lapa Grande auf Covas. Weitere Ergebnisse aus dem Programm haben bestätigt, dass sich die Wolframmineralisierung in den Skarnzonen auf Covas fortsetzt.
Das Konzessionsgebiet Covas befindet sich ca. 100 Kilometer nördlich von Porto, der zweitgrößten Stadt Portugals. Blackheath ist an der Konzession über ein Optionsabkommen mit Avrupa Minerals Ltd. beteiligt und kann bis zu 85 % der Anteile am Joint Venture erwerben, sobald Blackheath mindestens 1 Million EUR in die Exploration investiert hat.
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