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DAX- Der nächste Widerstand wird angepeilt! (Deutsche Bank, VW, Deutsche Telekom, Prosieben Sat1, BASF, RWE, Deutsche Lufthansa)


Lieber Leser,

im Anschluss an die US-Wahlen sowie dem Referendum in Italien, aber auch besonders nach der EZB-Sitzung vor zwei Wochen, konnte sich der deutsche Leitindex aus seiner höchst volatilen Phase, in der er sich seit etwa Mitte August dieses Jahres befand, endlich lösen. Den ersten relevanten Widerstand bei 10.360 Punkten (Future), konnte der Index bereits ebenfalls im August, überwinden. Dabei handelte es sich um die Korrekturtrendlinie, die den seit 2015 bestehenden Korrekturtrend von oben markierte. Aus der markttechnischen Perspektive sprach also für den weiteren Anstieg bereits die Tatsache, dass sich der Kurs seit dem, trotz der volatilen Phase, stets über der Korrekturtrendlinie halten konnte. Selbst der Absacker im Zuge der US-Wahlen, vermochte den Index nicht wieder in den Korrekturtrend zu drücken. Die Seitwärtsphase, die bis zu den und kurz nach den Wahlen bestand hatte, wurde nach oben hin bei 10.805 Punkten begrenzt. Diesen Widerstand hat der Index zu Beginn des aktuellen Monates überwinden können.

Der nächste und letzte Widerstand vor Allzeithoch?

Der nächste Widerstand, der gerade vom DAX-Index angepeilt wird, könnte eine heikle Sache darstellen. Es handelt sich nämlich um so etwas wie einen Kreuzwiderstand. Im Bereich zwischen 11.415-11.500 Punkten verläuft zum einen ein horizontaler Widerstand, der das Hoch aus November 2015 markiert sowie eine Trendlinie, die den aktuellen Aufwärtstrend als Trendkanal von oben zeichnet. Nicht destotrotz stehen die Ampeln aktuell durch den Widerstand auf leicht gelb. Ein Ausbruch über 11.500 Punkte hinaus, könnte erneutes Potential eröffnen und zwar in Richtung des Allzeithochs bei 12.400 Punkten. Es ist aber unwahrscheinlich, dass es ohne Korrekturen ablaufen wird.

Gewinner per 19.12.2016 im Dezember:

  • Deutsche Bank: 17,01 %
  • VW: 14,08 %
  • Deutsche Telekom: 11,55 %
  • Prosieben Sat 1 Media: 9,81 %
  • BASF: 9,05 %
  • Fresenius Medical Care: 8,92 %

Verlierer per 19.12.2016 im Dezember:

  • RWE: – 2,85 %
  • Vonovia: -0,86 %
  • Deutsche Lufthansa: -0,39 %

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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