Daimler- ist die Aktie noch zu empfehlen?

Lieber Leser,

die wichtigsten Stichpunkte eines unserer meistgelesenen Beiträge dieser Woche haben wir Ihnen hier nochmals zusammengefasst:

• In der vergangenen Woche haben wir auf die prägnante markttechnische Situation im Kurs der Daimler-Aktie hingewiesen. Es lässt sich eine Bodenbildung in Form einer inversen SKS-Formation erkennen, die an der langfristigen Aufwärtstrendlinie eingesetzt hat.
• Zwar wurde der mittelfristige Abwärtstrend noch nicht überwunden, die Signale stehen aktuell allerdings, aus der markttechnischen Perspektive, auf „Gelb“.
• In Anbetracht der fundamentalen Entwicklung, gehört Daimler in diesem Jahr zu den Favoriten. Unverständlich für uns daher auch, dass Analysten der BNP Paribas den Wert im Rahmen der Pariser Ausstellung in der letzten Woche, mit „Verkaufen“ einstufen.
• Der Absatz hat sich im Monat September noch mal deutlich steigern lassen. Selbst in den USA, dem zweitwichtigsten Markt für Daimler, hängt der Absatz zwar immer noch hinterher ( 1,7 % im Vergleich zum Vorjahr), dennoch konnte ein Plus von 1,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat verbucht werden. Hingegen kann Daimler in China ( 20 %) und in der EU ( 15 %) deutliche Absatzstärke im September beweisen.
• Der Gesamtmarkt macht allerdings der Aktie wie immer einen Stich durch die Rechnung. Die Nackenlinie der SKS-Formation konnte noch nicht getriggert werden und die Aktie fällt zunächst mit dem Gesamtmarkt zurück. Erste relevante Unterstützungszone liegt im Bereich zwischen 61,00-61,50 Euro je Aktie.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse