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Deutsche Autobauer: Merkel hält die Chinesen im Zaum! (Daimler, VW, BMW, Audi, Porsche)


Liebe Leser,

die deutschen Autobauer haben ihren Blick längst in Richtung China gewendet. Kein anderer Markt der Welt verspricht ähnliche Wachstumschancen wie der chinesische. Doch ganz so einfach gestalten sich die Expansionspläne deutscher Hersteller nicht. Denn die chinesische Regierung hatte im Herbst letzten Jahres angekündigt, eine Quotenregelung ins Leben zu rufen, welche die Herstellung batteriebetriebener Fahrzeuge sichern soll. Die Quote sieht vor, dass mindestens acht Prozent (2018) der in China abgesetzten Fahrzeuge entweder gänzlich oder teilweise über einen Elektromotor angetrieben werden müssen. In den darauffolgenden Jahren soll sich dieser Wert sukzessive erhöhen. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen.

Vorläufige Entwarnung

Nun scheint es zumindest eine vorläufige Entwarnung zu geben. Wie aus einer Mitteilung der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf das Handelsblatt hervorgeht, zeichne sich eine für die Autobauer verträgliche Lösung ab. So habe die Bundeskanzlerin selbst interveniert, um eine Entschärfung der Regelung zu erreichen. Regierungssprecher Seibert äußerte sich optimistisch und gab bekannt, dass die Gespräche „mit Zuversicht“ geführt werden. Neben einer Quotenreduzierung ist ebenfalls eine mögliche Aufschiebung der Maßnahmen im Gespräch.

Das wäre teuer geworden

Die deutschen Autobauer dürften wieder etwas aufatmen. Denn kaum ein Unternehmensvertreter oder Experte hielt die Einhaltung der Quoten bereits ab dem kommenden Jahr für realistisch. Um die vorgegebenen Zahlen trotzdem erfüllen zu können, hätten die Konzerne die Verbrennungsmotorproduktion einstampfen oder sogenannte Kreditpunkte von chinesischen Wettbewerbern aufkaufen müssen.

Zum konkreten Stand der Gespräche gab es bisher noch keine Verlautbarung. Dass sich Angela Merkel höchstpersönlich einschaltete, unterstreicht neben dem wahlkämpferischen Aspekt auch die Wichtigkeit des Anliegens für die deutsche Autoindustrie im Allgemeinen.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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