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Deutsche Bank: Die Stimmung ist im Keller


Liebe Leser,

schlechtes Zeugnis für die Deutsche Bank. Eine repräsentative Studie unter Mitarbeitern des Geldhauses hat ergeben, dass die Beschäftigten alles andere als glücklich sind und sich immer mehr distanzieren. Vorstandschef John Cryan und Personalchef Karl von Rohr erklärten in einer Mitteilung, dass die Umfrage ein „ernüchterndes Bild von der Stimmung in unserer Bank“ zeichne.

Im Mai hatte das Institut bereichsübergreifend ein Fünftel seiner weltweit rund 75.000 Mitarbeiter dazu aufgerufen, an der Evaluierung teilzunehmen. Etwa die Hälfte war dem Ruf gefolgt, was einer Teilnehmerzahl von 7.500 Mitarbeitern entsprechen würde. Die Umfrage hat ergeben, dass sich weniger Beschäftigte mit der Deutschen Bank verbunden fühlen als noch im Vorjahr. Nur etwa die Hälfte der Befragten sei stolz, für den Konzern zu arbeiten. „Das ist ein Befund, der uns nicht zufriedenstellen kann“, lautet die Reaktion der Bank.

Allerdings ist es aus der Distanz auch nicht wirklich verwunderlich, dass die Stimmung bei der Belegschaft derzeit nicht gerade die Beste ist. Nach dem Katastrophenjahr 2015, in dem die Deutsche Bank einen Rekordverlust von 6,8 Mrd. Euro erlitten hat, wird der Konzern gerade kräftig umgebaut. In Deutschland werden 188 Zweigstellen dichtgemacht, zudem werden etwa 3.000 Stellen gestrichen. Weitere 1.000 Stellen stehen noch zur Disposition. Weltweit sollen bis 2018 insgesamt 9.000 Arbeitsplätze wegfallen. Daher ist die Unsicherheit unter den Mitarbeitern mehr als verständlich.

Dem Management dürfte mehr zu denken geben, dass etwa ein Drittel der Befragten beklagt, dass „nach wie vor komplexe Prozesse, lange Entscheidungswege oder mangelnde Zusammenarbeit sie daran hindern, ihren Job gut zu machen“.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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